Expertin: Darum hält stets Prinz William und nicht Kate Sohn George an der Hand
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Bei öffentlichen Auftritten hält Prinz William seinen Sohn George immer an der Hand, während seine Frau die Tochter trägt
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Die Erziehungsexpertin Jasmine Peters verrät den Grund dafür
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Oben im Video: Prinz William und Kate halten in der Öffentlichkeit nie ihre Hände – ein Experte erklärt, warum
Bei öffentlichen Auftritten der britischen Königsfamilie fällt auf: Prinz William hält Sohn George an seiner Hand, während Kate die Tochter Charlotte auf dem Arm trägt.
Für manche könnte dieses Bild der Beweis für eine konservative Erziehung sein. Doch laut der Erziehungsexpertin Jasmine Peters steckt ein anderer Grund dahinter.
Denn: All das hat damit zu tun, Prinz George auf seine Rolle als zukünftigen König vorzubereiten.
William und Kate erziehen einen zukünftigen König
Robert Jobson, Royal-Experte, stimmte dieser These gegenüber dem “Business Insider” zu: “Es ergibt Sinn, dass er die Führung in dieser bestimmten Beziehung in der Öffentlichkeit übernimmt.“ Er erklärt:
“William ist schließlich der einzige Mensch auf dem Planeten — abgesehen von der Queen und Prinz Charles — der weiß, wie es ist, einer der direkten Erben in der britischen Thronfolge zu sein und nur er weiß, was von ihm erwartet wird.”
In einem Interview mit der britischen Zeitung “DailyMail” führt Peters Williams Vaterrolle bei der Erziehung des Thronnachfolgers weiter aus: William und Kate seien sich ihrer Verantwortung bewusst, einen König großzuziehen. Diese Verantwortung übernehme vor allem William.
“Es ist nicht ungewöhnlich, dass ein Vater mit seinem Sohn den Grundstein dafür legt, welche Verantwortungen er in seinem Leben zu übernehmen wird. Es wird oft angenommen, dass es einen Mann braucht, um einen Jungen zu einem Mann zu erziehen. Wenn man sich die Bilder anschaut, spiegelt sich deutlich dieser gemeinsame Glaube wider.”
Laut Peters orientieren sich Söhne eben oft an ihrem Vater und Töchter an ihrer Mutter.
Aus dieser Konstellation heraus verstehe Peters auch, weshalb William und Kate eine traditionelle Erziehung nachgesagt werden könnte. Doch für die Erziehungsexpertin zeige dieses Bild nur, dass William und Kate instinktive und liebevolle Eltern sind. “Es geht über bestimmte Geschlechterrollen hinaus”, betont Peters.
Tochter Charlotte ist abhängig von Mutter Kate
Es gibt noch einen weiteren Grund, weshalb sich Prinz George stets an der Hand seines Vater festhält. Lucy Shrimpton, eine Schlafexpertin für Kinder, sagt:
“Wenn ein neues Baby stark von der Mutter abhängig ist, kann der Vater dem älteren Kind mehr Aufmerksamkeit bieten. Aus diesem Grund fühlt sich das Kind stärker zum Vater hingezogen.”
Laut Shrimpton bleibt daher auch abzuwarten, wie sich die Familiendynamik ändert, sobald das dritte Kind von Prinz William und Kate auf der Welt ist.
(lm)
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