“Spiegel” zeigt nackte Merkel – das steckt hinter dem skurrilen Titelbild
Der neue SPIEGEL ist da! “Der Preis der Macht” – das erstaunliche Entgegenkommen der CDU gegenüber der SPD bei den GroKo-Verhandlungen. Außerdem: Politische Korrektheit – untergräbt #MeToo die Freiheit der Kunst? Digital ab jetzt hier: t.co/q7A0AUXv9Dpic.twitter.com/tp5K4AUAlH
— DER SPIEGEL (@DerSPIEGEL) 9. Februar 2018
- Der “Spiegel” schießt mit einem Titelblatt gegen Kanzlerin Merkel
- Das Magazin zeigt die CDU-Chefin nackt – und, wie sie ins Bett der SPD steigt
Am Mittwoch stand die Einigung. Am Freitag steht das Chaos.
Nachdem Union und SPD sich Mitte der Woche auf einen Koalitionsvertrag geeinigt haben, haben sich in Berlin die Ereignisse überschlagen.
Und der “Spiegel”: Reagiert mit mehreren bitterbösen Titelseiten auf das GroKo-Durcheinander. Die Polit-Zeitschrift beschreibt ihre Cover selbst so:
“Angela Merkel nackt; die Kanzlerin in der Mausefalle der SPD; mit einem muffeligen Schulz im Ehebett; von der roten Parteinelke betört.”
Merkel löste das Chaos aus
Der “Spiegel” will darstellen, wie die Kanzlerin der SPD in den Verhandlungen überraschend entgegengekommen ist. Die Sozialdemokraten konnten neben dem Außen- und dem Arbeitsministerium auch das Finanzministerium ergattern.
Und damit begann auch das wirre Hin-und-Her um die Posten: In der CDU rumort es. Der Verlust des Finanzministeriums wiegt schwer. Die SPD streitet sich um das Außenministerium, am Ende tritt Martin Schulz als großer Verlierer von seinem Anspruch auf den Posten ab.
Für die Titelseiten verantwortlich zeigte sich der britische Karikaturist Nishant Choksi. Es ist nicht das erste “Spiegel”-Cover, das Choski gestaltete.
Ein SPIEGEL zur Lage der Nation. Sonderheft Sonderlayout Einmal anders. #schöneseditorialdesignpic.twitter.com/49crbIfBqH
— dersven.rtf (@dersven) July 29, 2017
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