CDU-Vize Strobl will Flüchtlings-Obergrenze von 65.000 pro Jahr



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CDU-Vize Strobl will Flüchtlings-Obergrenze von 65.000 pro Jahr
Thomas Strobl hat die CSU-Obergrenze nach unten korrigiert

Der stellvertretende CDU-Vorsitzende Thomas Strobl fordert, den Zuzug von Flüchtlingen weitaus drastischer zu begrenzen als bislang von der Union verlangt.

Das ist passiert: 

► Thomas Strobl eskaliert die Obergrenzen-Forderung der CSU

► Sprechen die Christsozialen stets von maximal 200.000 jährlichen Zuwanderern, die die Bundesrepublik im Jahr aufnehmen dürfe, fordert Strobl nun ein Maximum von 65.000 Flüchtlingen pro Jahr. 

► Wie er die Zahlen auf den von ihm genannten Wert drücken will, sagte der CDU-Politiker in einem entsprechenden Interview mit der “Heilbronner Stimme” nicht.

Darum ist es wichtig: 

Die Diskussion über eine Flüchtlingsobergrenze war schon vor Strobls neuerlicher Verschärfung eine Posse. Eine Begrenzung des Asylrechts in Deutschland würde gegen das Grundgesetz verstoßen

Die CSU beharrte trotzdem auf ihrer Forderung, zuletzt hatte sie sogar Kanzlerin Merkel, die stets gegen eine Obergrenze war, auf ihre Seite gezogen. Auch bei den Jamaika-Verhandlungen schien sich die Idee durchzusetzen. 

Was ihr noch wissen müsst: 

Strobls neue Zielmarke orientiert sich an der Zuwanderungszahl aus dem Jahr 2012: “Damals kamen rund 65.000 Flüchtlinge”, sagte er der “Heilbronner Stimme”.

► Strobl sagte weiter: “Diese Zahl hat uns nicht an Belastungsgrenzen gebracht und wurde von der Öffentlichkeit akzeptiert.” 

Mit Material der dpa

(ujo)

www.huffingtonpost.de/entry/cdu-strobl-obergrenze-65000_de_5a3e01b3e4b025f99e173ab5


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