Gus Kenworthy pitches a tent, wakes up to the sound of a strange man pleasuring himself

Gus Kenworthy pitches a tent, wakes up to the sound of a strange man pleasuring himself
Gus has been camping out with Steve-O of MTV’s “Jackass”, and the two have been getting rather, well, close.

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Gus Kenworthy Says He’ll Reject White House Invite: ‘I Have No Patience’ for Trump and Pence – WATCH

Gus Kenworthy Says He’ll Reject White House Invite: ‘I Have No Patience’ for Trump and Pence – WATCH
gus kenworthy white house

Gus Kenworthy appeared on CBS This Morning to talk about embracing his role as an out gay role model, said that coming out on the cover of ESPN magazine was “scarier than anything else I’ve ever done” and repeated his vow to turn down an invitation to the White House.

Said Kenworthy, blasting Trump and Pence: “When we have people elected into office that believe in conversion therapy and are trying to strip trans rights in the military and do these things that are directly attacking the LGBT community, I have no patience. I am so proud to be from the U.S. and to be from a country where you are able to voice your political opinions and stand up for what you believe in and I think that when you have a platform you have to use it especially if you feel very strongly about something.”

Kenworthy sat down with reporters at a press conference last week and was asked several questions about the conflict between Adam Rippon and Mike Pence and Kenworthy’s own remarks on the topic.

Said Kenworthy of a meeting with Mike Pence: “I think I’ve kind of made my opinion on the matter pretty clear. I don’t think that I have any inclination toward a meeting. It think that would be a much bigger distraction for me and right now, I’m just focusing on competing but I’m very excited to be here representing the US and the LGBT community. I’m very happy to meet Adam and we got to hang out at opening ceremonies and I think he’s just a tremendous guy.”

Asked what he’d do if he happened to run into Pence, Kenworthy replied: “Well I guess we’ll see how I handle it. I think I have always been someone that has had to compartmentalize my life because I was in the closet and I always at fear of outing myself. I always had so much going on in my mind that I couldn’t share it with anyone, so I actually feel, now that I’m out, I have less to compartmentalize…I’ve made it very clear who I am and I think I have taken a step into a sort of leadership role for the LGBT community because there isn’t a ton of representation at the Games. It’s also just me and I’m just being myself so it’s almost easier than ever to be here and be competing and just feel free and liberated. I’m excited for Adam and all the other out athletes here.”

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Gus Kenworthy Says He’ll Reject White House Invite: ‘I Have No Patience’ for Trump and Pence – WATCH

Der Untergang der Volksparteien: Warum es mit CDU und SPD bergab geht

Der Untergang der Volksparteien: Warum es mit CDU und SPD bergab geht
Goodbye, Volksparteien – Willkommen in der neuen Welt. 

Bei der Bundestagswahl erreichten CDU/CSU und SPD zusammen 53,4 Prozent. Aktuelle Umfragen zeigen, dass die beiden “Volksparteien“ inzwischen gerade noch auf rund 50 Prozent kommen. Läuft den “Volksparteien“ das Volk weg?

Und können Parteien, die nicht mehr auf 40 Prozent oder mehr kommen, überhaupt noch Volks-Parteien genannt werden? Fest steht: Union wie SPD schrumpfen kontinuierlich.

Die Regel, dass es bei Wahlen im Bund oder Land auf alle Fälle für Schwarz-Rot oder Rot-Schwarz reicht, ist längst außer Kraft gesetzt – in Baden-Württemberg, in Berlin und in Sachsen-Anhalt. Nach den neuesten INSA-Umfragen würde es auch im Bund bei knapp 30 Prozent für die CDU/CSU und 17 Prozent für die SPD zurzeit nicht mehr für eine GroKo reichen. 

Von da an ging’s bergab

Das Schrumpfen der “Volksparteien“ und die gravierenden Veränderungen in der parteipolitischen Landschaft sind eng miteinander verbunden. Wenn neue Kräfte sich am Wählermarkt behaupten, verringern sich die Marktanteile der alten Player. In den 1960er- und 1970er-Jahren hatten drei Parteien das politische Geschehen dominiert: zwei sehr große – CDU/CSU sowie SPD – sowie eine kleine, die FDP.

In den 1980er-Jahren kamen die Grünen dazu, in den 1990ern die PDS/Linkspartei. Inzwischen besteht die politische Landschaft aus sechs Parteien, wenn man CDU und CSU als eine Kraft zählt.

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Gemessen an den Bundestagswahlergebnissen waren Union und SPD bei den Bundestagswahlen zwischen 1969 und 1983  mit zusammen 91,2 Prozent (1976) und 87,0 Prozent (1983) am stärksten.

Von da an ging’s bergab. Dabei spielte auch die Wiedervereinigung eine Rolle, weil mit ihr die im Osten relativ starke PDS das damalige Vier-Parteien-System (Union, SPD, FDP, Grüne) auf ein Quintett vergrößerte. 1990 kam Schwarz-Rot noch auf 79,3 Prozent, 2013 auf 67,2 Prozent und am 24. September 2017, wie gesagt, auf 53,4 Prozent. Fazit: Nur noch das halbe Volk will durch Volksparteien vertreten sein. 

91,2 Prozent für Schwarz-Rot – das war einmal

Das hat eine Diskussion über den scheinbar unaufhaltsamen Niedergang der Volksparteien neu belebt. Denn dieses Thema ist nicht neu. Im Sommer 2007 veröffentlichte die “Frankfurter Allgemeine” eine Serie über die “Krise der Volksparteien”, ein Jahr später berichtete die “Süddeutsche” über “das letzte Gefecht der Volksparteien”. Wiederum ein Jahr später konstatierte der Politologe Peter Lösche das “Ende der Volksparteien”.

Eines der Lösche-Kriterien für eine Volkspartei war der Zuspruch beim Wähler: “dauerhaft 30 Prozent plus”. Demnach wäre die CDU/CSU gerade noch eine Volkspartei, die SPD dagegen schon seit 2009, als sie noch 23,0 Prozent erreichte, nicht mehr.

Allerdings gibt es keine allgemein anerkannte, verbindliche Definition, was genau eine Volkspartei eigentlich ist.

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Übereinstimmung herrscht allenfalls darüber, dass die Volkspartei erstens das Gegenteil einer reinen Klientelpartei ist, die nur bestimmte Interessen vertritt. Und dass die Volkspartei – zweitens – versucht, mit ihrer Programmatik Menschen aller Schichten, Landsmannschaften und Religionen anzusprechen. 

Eine Volkspartei unterscheidet sich zudem deutlich von Protestparteien; sie will nicht nur opponieren, sondern Verantwortung übernehmen und gestalten. Genau das war bei den Grünen in ihren Anfangsjahren nicht der Fall.

Bei Mitgliedern und Wählern offen sein, das kann nur eine Partei, die zu integrieren versteht

Die AfD ähnelt darin den frühen Grünen: Protest und Parteiinteresse sind wichtiger als das, was der Staat braucht, nämlich eine handlungsfähige Regierung. (Dass mit der AfD keine Partei koalieren möchte, steht auf einem anderen Blatt.)

Bei den Linken wiederum liegen Regierungs- und Protestflügel im Dauerclinch. Verantwortung kann jedoch nur übernehmen, wer auch zu Kompromissen bereit und fähig ist. Das ist die AfD zweifellos noch nicht.

Der SPD, die sich traditionell stets als verantwortungsbewusste, staatstragende Kraft verstanden hat, wird der linke Flügel, dem die Reinheit der eigenen Lehre wichtiger ist als die eigene Mitverantwortung für Staat und Gesellschaft, immer stärker. 

Bei Mitgliedern und Wählern offen sein für jedermann, das kann nur eine Partei, die zu integrieren versteht. Genau das war einst die große Stärke von Union und Sozialdemokraten.

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Aber diese Integrationsleistung kann nur gelingen, wenn die Partei einen ”Überbau” hat, einen gemeinsamen weltanschaulichen “Nenner”, der die unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen hinter einer Fahne versammelt. Das war einmal so.

Doch ist das politische Angebot von CDU/CSU und SPD längst nicht mehr so attraktiv, dass sich acht oder neun von zehn Wählern durch sie vertreten fühlen. Die Vorstellungen und Wünsche von mehr als 90 Prozent der Wähler werden inzwischen von sechs Parteien bedient.

Die Volksparteien lebten von ihren Milieus

Hier ist mehr geschehen als nur ein paar Verschiebungen  im Parteienspektrum. Denn die Erfolge der Volksparteien beruhten nicht in erster Linie darauf, dass früher die Spitzenpolitiker kantiger und die Programme profilierter gewesen wären.

Die Stärke der Volksparteien beruhte vielmehr darauf, dass sie in den beiden prägenden bundesdeutschen Milieus fest verankert waren und diese politisch repräsentierten: die Union das christlich-konservative und die SPD das der Arbeitnehmer und Gewerkschafter. 

In beiden Volksparteien existierte eine klare Vorstellung davon, wie Staat und Gesellschaft aussehen sollen. Die CDU/CSU wollte eine christlich-geprägte, konservative Gesellschaft ebenso wie die soziale Marktwirtschaft. Die SPD hingegen wollte den Status quo ablösen durch eine neue, solidarische und gerechte Gesellschaft. Ein starker Staat sollte immer dort eingreifen, wo diese Ziele gefährdet schienen – also sehr oft und sehr stark.

Antikommunismus und das Christlich-Soziale waren die Klammern, die alle zusammenhielten

Die Bindewirkung der Volksparteien beruhte keineswegs nur auf ihren Programmen. Vielmehr konnten sie sich auf große, gefestigte Milieus stützen, wo „man“ mehr oder weniger unkritisch “Schwarz“ oder “Rot“ wählte. Die CDU/CSU lebte bis in die achtziger Jahre vom konservativ-kirchlichen Milieu.

Antikommunismus, Westbindung und das Christlich-Soziale waren die Klammern, die alle zusammenhielten: Unternehmer wie Arbeiter, Großstädter und ländliche Bevölkerung, Katholiken, Protestanten und auch Wertkonservative und Marktwirtschaftler ohne jeden kirchlichen Bezug.

Die Sozialdemokratie bezog dagegen ihre Kraft aus der Industriearbeiterschaft und dem gewerkschaftlichen Milieu. Die großen Ziele waren sozialer Aufstieg und soziale Gerechtigkeit. Dazu kam, in Abgrenzung zur konservativen Union, der Ruf nach Modernisierung und Reformen. “Wir schaffen das moderne Deutschland“ war der sehr erfolgreiche SPD-Slogan bei der Bundestagswahl 1969, die Willy Brandt als ersten Sozialdemokraten ins Kanzleramt brachte. 

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Beide Volksparteien konnten sich auf die Netzwerke dieser Milieus stützen. Die SPD also auf Gewerkschaften, Konsumgenossenschaften, Sozialverbände oder Freizeitorganisationen wie die “Falken“.

CDU und CSU fanden Rückhalt bei den kirchlichen Verbänden, nicht zuletzt bei der Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung und den Vertriebenen. Die Verbindung zu den Kirchen war so stark, dass vielerorts katholische wie evangelische Geistliche den Kreisvorständen als kooptierte Mitglieder angehörten. Beide Milieus, das rote wie das schwarze, fungierten als Rekrutierungspotentiale für Nachwuchspolitiker beider Parteien.   

Aus “Volksparteien“ wurden “Allerweltsparteien“

Inzwischen gilt für beide Lager: Es war einmal. Der Kalte Krieg ist längst zu Ende, nicht einmal die Jusos wollen noch eine Planwirtschaft: Den christlichen Demokraten ist das Feindbild abhandengekommen. Das katholisch-protestantische Fundament, auf dem CDU und CSU einst fest verankert waren, ist durch die Säkularisation brüchig geworden.

Das hohe “C” spielt in Akademiediskussionen vielleicht noch eine Rolle. Neue Mitglieder oder Wähler lassen sich durch Beschwören des christlichen Menschenbildes kaum noch gewinnen. Außerdem ist der CDU/CSU in der AfD das entstanden, wovor Franz Josef Strauß und Helmut Kohl stets gewarnt hatten: eine demokratisch legitimierte Kraft rechts von der Union. 

Für die SPD sieht es nicht besser aus. Auch das alte sozialdemokratische Milieu wurde gleichsam wegmodernisiert. Der kleine Mann ist groß geworden. Die Industrie schrumpft und mit ihr Zahl der Facharbeiter. Der moderne Facharbeiter wiederum ist viel selbständiger als sein Vater es war.

Der Vormarsch der “Arbeiter der Stirn“ ist unaufhaltsam, die Arbeitnehmerschaft insgesamt so heterogen wie noch nie. Das hat auch die Gewerkschaften als Hilfstruppen der SPD nachhaltig geschwächt. Zudem hat die SPD gleich an zwei Parteien Wähler abgeben müssen: an die Grünen wie an die Linke. 

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In der Auszehrung der alten Milieus, in ihrem unaufhaltsamen Schrumpfen, spiegelt sich der gesellschaftliche Wandel wider: Deutschland ist vielfältiger, bunter, heterogener als jemals zuvor.

Soziale Lage, Lebenslage und Lebensstil unterscheiden sich viel stärker als früher. In einer solchen “ausdifferenzierten“ Gesellschaft, wie das im Soziologen-Deutsch heißt, sind die alten Bindekräfte kaum noch zu spüren.

Hinzu kommt, dass im vereinten Deutschland ein Fünftel der Wähler ganz anders sozialisiert wurde als in der alten Bundesrepublik. Entsprechend gering ist die Bindung der Ostdeutschen an die Parteien.

In einer Gesellschaft von Individualisten ist auch die Neigung zu Engagement und Bindung geschwunden. Das spiegelt sich in der rückläufigen Zahl von Parteimitgliedern wider. Seit 1990 sank sie von 2,4 auf insgesamt 1,2 Millionen.

Goodbye, Volksparteien, Willkommen in der neuen Welt 

Die Scheu vor Mitgliedschaft und kontinuierlicher Mitarbeit trifft Kirchen, Gewerkschaften und Vereine ebenso wie die Parteien. Aber das ist für die Parteien nur ein schwacher Trost. Sie bekommen zu spüren, dass die Wähler nicht mehr treu sind, sondern sich wie nüchterne Konsumenten verhalten: Wer bietet mir mehr? Nicht wenige geben ihre Stimme mit zynischem Unterton der Partei, von der sie den geringsten Schaden zu befürchten glauben. 

Gleichwohl halten die beiden größten Parteien unverdrossen an ihrem Anspruch fest, das ganze Volk vertreten zu wollen. Das gelingt nachweislich immer weniger, weil einerseits die sie stützenden Milieus weggebrochen sind, und andererseits sie sich selbst zu Allerweltsparteien entwickelt haben.

Die passen – von Meinungsforschern unterstützt – ihre Programmatik an das an, was die größte Zahl an Stimmen verspricht. Weil die Stammkundschaft immer kleiner geworden ist, wird das Angebot immer mehr auf die Laufkundschaft zugeschnitten, was wiederum noch mehr Stammkunden vergrault.

Goodbye, Volksparteien. Willkommen in der neuen Welt. Machtgewinnungsmaschinen, willkommen in der amerikanisierten deutschen Parteienlandschaft. 

www.huffingtonpost.de/entry/cdu-spd-volksparteien-wahlen_de_5a85b1f7e4b0058d556706a4

Boris’ Use Of The Betrayal Myth Will Divide Further

Boris’ Use Of The Betrayal Myth Will Divide Further

“I detect a hardening of the mood, a deepening of the anger. I fear that some people are becoming ever more determined to stop Brexit, to reverse the referendum vote of June 23 2016, and to frustrate the will of the people. I believe that would be a disastrous mistake that would lead to permanent and ineradicable feelings of betrayal. We cannot and will not let it happen.” (Boris Johnson, 14 February 2018)

Politicians have a responsibility to be ever vigilant about the way that language is used to unite or divide people. By using the word, ‘betrayal’ today Boris Johnson risks falling into the well-worn tread of populists in the past, who have sought to divide people at a time in which greater unity is needed.

I know from conversations around my native North East that Brexit continues to starkly divide opinion, and in this context I believe that it is the utmost irresponsibility for our Foreign Secretary to suggest that people who hold a strong position, even if it’s a minority position, are betraying the country.

In the past few weeks, I’ve been struck by the increasing rhetoric from the hard Right, notably Nigel Farage, about the betrayal of Brexit, and disgusted by the overt anti-Semitism used in linking George Soros to this new betrayal myth. We must remember our history to avoid repeating it.

However, there is a broader point to make. As the negotiations enter the second phase with the EU and the process of detangling ourselves from the EU exposes ever more complexities, it is deeply unhelpful for someone in the position of the Foreign Secretary to polarise the debate in this way.

In voting to leave the EU, no one voted to neuter public debate or undermine parliamentary scrutiny. Over the coming months, both are of crucial importance as the details of our exit are laid on the negotiating table. At no point should government ministers suggest that those expressing legitimate concerns about their jobs, regional investment, rights or environment, are frustrating the process or betraying the people.

Boris Johnson is very well educated, but clearly needs to remember that democracy is a fragile plant that depends on the water and light of public debate. Our national political discourse sets the tone of that public debate. I hope that we will remember the damage that ‘betrayal myths’ and scapegoating have led to in the past, and ensure that we are mature enough as a country to tackle the challenges posed by exiting the EU without resorting to them today.

www.huffingtonpost.co.uk/entry/boris-use-of-the-betrayal-myth-will-devide-furher_uk_5a84457ae4b08d949bb7f3e3

#AM_Equality Tipsheet: February 15, 2018

#AM_Equality Tipsheet: February 15, 2018

HRC MOURNS VICTIMS OF PARKLAND, FLA., HIGH SCHOOL MASSACRE, CALLS FOR ACTION ON SENSIBLE GUN SAFETY LAWS: Said HRC President Chad Griffin (@ChadHGriffin): “It’s been 19 years since Columbine. Five years since Newtown. The inaction in the wake of these tragedies has gotten us to 18 school shootings in the last six weeks. Kids are dying — we can’t tolerate politics as usual anymore.”

Schools, concerts, churches, nightclubs, movie theaters. America’s epidemic of gun violence continues with more lives lost, families broken, dreams shattered. How many more must die for lawmakers to act?

— Chad Griffin (@ChadHGriffin) February 14, 2018

COLORADO’S GOP LAWMAKERS DEFUND STATE CIVIL RIGHTS DIVISION THROUGH JOINT BUDGET COMMITTEE ACTION: “By voting to withhold funding from the very division responsible for upholding the state’s civil rights laws, Colorado’s GOP lawmakers are stoking the flames of discrimination against LGBTQ people, people of color, people of faith, people with disabilities and women,” said JoDee Winterhof, HRC Senior Vice President for Policy and Political Affairs. “This reckless action will not go unnoticed by the fair-minded majority of Colorado voters who will hold them accountable. Republican lawmakers on the committee must immediately take action to restore funding to the Colorado Civil Rights Division.” The department is  charged with protecting the civil rights of all Coloradans in the areas of employment, housing and public accommodations. More from HRC.

THROWBACK THURSDAY — HONORING VALENTINE’S DAY BY REFLECTING ON THE DAY LOVE WON: Writes Jim Obergefell (@JimObergefell), named plaintiff on the Supreme Court case that brought marriage equality to the nation: “[Valentine’s day] is a day to honor and embrace the legacy of love created by a series of landmark Supreme Court decisions that recognize the virtues of all loving relationships in the eyes of our government.” More from USA Today.

.@JimObergefell on the “legacy of love” created by the Supreme Court and the crucial need for the justices to reinforce that legacy in the upcoming Masterpiece Cakeshop decision. t.co/sc4dCffsmX

— Chad Griffin (@ChadHGriffin) February 14, 2018

HRC ENDORSES JOHN KAUL FOR WISCONSIN ATTORNEY GENERAL: “Over the past year in particular, we’ve seen the crucial role attorneys general play in protecting the rights of all Americans, including the LGBTQ community,” said HRC Wisconsin State Manager Wendy Strout. “We are proud to endorse Josh Kaul for Attorney General and look forward to working with him to ensure Wisconsin is a welcoming and inclusive place for all.” More from HRC.

LAWMAKERS INTRODUCE CONGRESSIONAL GOLD MEDAL ACT TO HONOR BILLIE JEAN KING: The tennis star (@BillieJeanKing) has spent decades as an outspoken advocate for LGBTQ and women’s equality. More here.

MORNING MUST READ — “AMID ALL THE NOISE IN D.C., DREAMER’S FATE HANGS IN THE BALANCE” by Glenn D. Magpantay, executive director of the National Queer Asian Pacific Islander Alliance, in Advocate.

ON VALENTINE’S DAY, TOM DALEY (@TomDaley1994) AND DUSTIN LANCE BLACK (@DLanceBlack) ANNOUNCE THEY WILL SOON BECOME PARENTS!

Happy Valentines Day ❤️��‍��‍��❤️ pic.twitter.com/yo1JG1Lp5E

— Tom Daley (@TomDaley1994) February 14, 2018

GLOBAL EQUALITY NEWS

GHANA POLICE SAVE TWO WOMEN FROM ANTI-LESBIAN LYNCHING: More from NewNowNext.

READING RAINBOWBookmark now to read on your lunch break!

The Aurora (Ill.) Beacon-News reports that the city has approved its first-ever Pride parade; Washington Blade sashays in Burberry’s new scarf featuring rainbow colors for the LGBTQ community; BuzzFeed shares a heartwarming story of a same-sex couple who accidentally proposed to each other at the same time.

Have news? Send us your news and tips at [email protected]. Click here to subscribe to #AM_Equality and follow @HRC for all the latest news. Thanks for reading!

www.hrc.org/blog/am-equality-tipsheet-february-15-2018?utm_source=rss&utm_medium=rss-feed

Berlin: Hartz-IV-Empfänger baut Cannabis im Kinderzimmer seiner Tochter an

Berlin: Hartz-IV-Empfänger baut Cannabis im Kinderzimmer seiner Tochter an
“Biste Selbstversorger, musste nicht auf der Straße kaufen.“

  • Ein 37-jähriger Berliner baute in seiner Wohnung Cannabis an – bis seine Exfrau die Plantage entdeckte
  • Jetzt muss sich der Hobbygärtner vor Gericht verantworten

Seine Exfrau zog mit der gemeinsam Tochter aus, da verwandelte Klaus R. aus Berlin das Kinderzimmer kurzerhand in eine Cannabis-Plantage.

Am vergangenen Dienstag musste er sich deshalb vor dem Landgericht verantworten. 

“Biste Selbstversorger, musste nicht auf der Straße kaufen”

Wie die “Berliner Zeitung” (BZ) berichtet, habe ihm vergangenes Jahr ein Unbekannter die nötigen Utensilien auf einem Trödelmarkt verkauft: Ventilatoren, Halogenlampen, Tauchpumpe, Regentonne, ein Zelt und ein Tütchen mit Samen.

Der 37-jährige Hartz-IV-Empfänger habe laut der “BZ” kurzerhand gedacht: “Biste Selbstversorger, musste nicht auf der Straße kaufen.“

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Für den Gärtnerspaß blätterte er deshalb 150 Euro, eine gebrauchte Playstation 4 und fünfzig Euro für Samen und Erde hin.

Gut ausgerüstet begann er also sein Experiment. 

“Ich hatte keine Ahnung davon. Aber ein schlaues Handbuch”, erzählt er laut der “BZ”. 

Das reichte offenbar aus, um 67 grüne Pflanzen gedeihen zu lassen, die nach vier Monaten bereits über einen Meter hoch waren. 

Seine Ex-Frau bemerkte die Plantage

Damit wurden sie wohl immer schwieriger zu verstecken. Kein Wunder, dass die kleine Plantage des Berliners aufflog – entdeckt von seiner Ex-Frau. Die bemerkte den grünen Dschungel während eines Skype-Telefonats zwischen Tochter und Vater. 

Im Bildhintergrund seien ihr die Cannabis-Pflanzen aufgefallen, so “BZ”. 

Am 5. November vergangenen Jahres wurden daraufhin 2155 Gramm Marihuana von dem Hobbygärtner beschlagnahmt. 

Im Prozess am vergangenen Dienstag zeigte er laut “BZ” Reue. “War eine ganz blöde Idee”, soll er dem Richter gesagt haben. 

Der Prozess wird am 5. März fortgesetzt

Dieser wunderte sich dabei wohl, wie sich der 37-jährigen Hartz-IV-Empfänger seine Plantage leisten konnte.

“Die Stromrechnung war sicher auch exorbitant?“, wollte er laut “BZ” vom Angeklagten wissen. “Mit Hartz IV kaum zu stemmen. War der Anbau wirklich nur für den Eigenkonsum? Ihre Ex will bei Ihnen viel Geld und teure Kleidung gesehen haben?“

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“Die spinnt viel, wenn der Tag lang ist. Sie ist eifersüchtig auf meine neue Freundin”, habe sich der Berliner verteidigt. 

Wie es mit ihm jetzt weitergeht, wird sich wohl in den kommenden Monaten entscheiden. Laut der “BZ” wird der Prozess am 5. März fortgesetzt.

(tb)

www.huffingtonpost.de/entry/hartz-iv-cannabis-kinderzimmer-tochter_de_5a855d1fe4b0058d5566203a

「何を言うかより、誰が言うか」が大事。でもそれだけでいいの…? これからのインフルエンサーマーケティングを考えよう【イベント開催】

「何を言うかより、誰が言うか」が大事。でもそれだけでいいの…? これからのインフルエンサーマーケティングを考えよう【イベント開催】

「何を言うかより、誰が言うか」ーーー

大量の情報が溢れるネット社会において、人びとはいつも情報の発信者に注目しています。

企業が消費者とのコミュニケーションを考える際には、「何を」、「誰が」、伝えるかを吟味しなくてはなりません。

ハフポスト日本版では、「動画」と「インフルエンサー」を切り口としたマーケティングをテーマに、無料のイベントを2月28日(水)に開催します。ぜひお気軽にご応募ください。

influence marketing

ネットで大きな影響力を持つインフルエンサーに今、新しい潮流が生まれ始めています。

instagramを飛び出して活動の場を広げている人もいれば、企業理念に寄り添うアンバサダーとして活躍する人もいます。

インフルエンサーの力を借りて、企業が消費者に思いを伝えるにはどうすればいいのか。

ハフポスト日本版では、インフルエンサーマーケティングをより効果的にする手法の一つとして、動画に注目してみたいと思います。

業種やサービスのジャンルを問わず、企業がよりストーリー性のある手法を模索していくために、「動画×インフルエンサー」について話し合ってみませんか。

本イベントではUUUM(ウーム)株式会社とタッグを組み、動画を利用した #これからのインフルエンサーマーケティング について、マーケティングの専門家、企業のブランドマネジメント担当者、インフルエンサー(YouTuber)プロダクションプランニング担当者、三者の視点を基軸に、イベント参加者の皆さんと考えます。

「新たなメディア戦略を編み出したい」

「すでに自社でインフルエンサーを起用しているが、今後の方向性を探っている」

「インフルエンサー企画を通したいが、決裁権者にアピールするためのティップスが欲しい」

「実際にどんな企業が、どのように、動画PR開拓をしているのか」

多様な方向性を探る方々に、ぜひご参加いただきたいと思います。

●日時  2月28日(水) 19時〜21時

●場所  朝日新聞社メディアラボ渋谷分室(東京都渋谷区神宮前6-19-21 ホルツ細川ビル4階 渋谷駅から原宿方面へ徒歩5分)

●申込締切 2月22日(木)

●参加人数 50名(応募者多数の場合抽選)

●参加費 無料

●参加特典 ハフポスト日本版グッズプレゼント、UUUM株式会社からのプレゼント(内容未定)、ドリンク・軽食サービス

●応募方法 こちらのリンク先にてお申し込みください

※イベント模様の撮影がございます。後日、ハフポスト日本版サイト等で個人が特定できない状態で画像を掲載させていただくことがあります。

●登壇者

家弓 正彦 (かゆみ・まさひこ)

株式会社シナプス 代表取締役

1959年生まれ。松下電器産業株式会社にて、FA関連機器のマーケティングを担当し、広くマーケティングの現場を経験。その後、三和総合研究所を経て、有限会社シナプスを創設。

経営戦略、マーケティング戦略を中心としたコンサルティングに従事。同時に、「マーケティング・カレッジ」を立ち上げ、マーケティングに特化したビジネスマン教育事業に取り組む。マーケティング分野での豊富な教職経験も有する。

井上朋子(いのうえ・ともこ)

BMW Group Japan

BMWブランド・マネジメント・ディビジョン ブランド・コミュニケーションズ サブライン・マネジャー

1985年大阪府生まれ。外資系広告代理店にて某化粧品のグローバルコミュニケーション戦略・制作を担当。BMW Groupに2016年3月に入社。最初は大阪の直営ディーラーでマーケティングマネジャーを勤め、2017年6月にBMW Group Japanへ転籍。現職ではモデルローンチを含むキャンペーン全体を実施・管理。

市川義典(いちかわ・よしのり)

UUUM株式会社

映像音響会社、メディアレップを経て2015年UUUM入社。メディアプラン設計や企画開発などの経験を活かし、企業とYouTubeクリエイターのコラボレーションや、インフルエンサーへの制作支援、マーケティングにおける動画活用の啓蒙活動に従事。

司会者

林 亜季(はやし・あき)

ハフポスト日本版パートナースタジオ

チーフクリエイティブディレクター/エディター。

1985年、福井県出身。2009年、朝日新聞社入社。記者として高松総局員、阪神支局員兼宝塚支局長を経て、メディアラボで新規事業開発に携わる。経済部記者を経験した後、17年7月から現職。

www.huffingtonpost.jp/2018/02/15/influencer-marketing_a_23362369/