Darum verlässt Ansgar Brinkmann freiwillig das Dschungelcamp

Darum verlässt Ansgar Brinkmann freiwillig das Dschungelcamp
Ansgar Brinkmann wollte auf seine Luxus-Gegenstände nicht verzichten – und hat daher das Dschungelcamp verlassen.

  • Der einstige Fußball-Profi will sich nichts sagen lassen
  • Er macht seine Androhung war – und hat das Dschungelcamp verlassen

“Ich bin ein Star – Holt mich hier raus.” Diesen Satz hat am Sonntag Ex-Fußballprofi Ansgar Brinkmann überraschend ausgesprochen und wurde live aus der Show geholt. Der 48-Jährige ärgerte sich darüber, dass ihn der Sender RTL wegen eines Regelverstoßes bestrafen wollte und zog die Reißleine.

“Mit Abmahnungen konnte ich in den 20 Jahren als Fußballprofi mein Haus tapezieren. Die waren mir auch alle scheißegal”, sagte der frühere Mittelfeldspieler von Eintracht Frankfurt und Arminia Bielefeld in der Show.

Ansgar ist sich treu geblieben

“Ansgar ist wie so ein kleines bockiges Kind”, schrieb eine Zuschauerin bei Twitter.

Ansgar ist wie so ein kleines bockiges Kind. ? #ibes

— Bonnie Parker (@Das_Linchen) January 28, 2018

“Er ist sich auf jeden Fall treu geblieben. Das ist ihm am allerwichtigsten”, sagte Brinkmanns gute Freundin Inga Kusiek bei RTL plus. 

►  Der ehemalige Kicker hatte vergessen, sich nachts sein Mikrofon umzuhängen. Als Strafe für den Regelverstoß verlangte RTL von ihm, einen seiner mitgebrachten Luxusartikel abzugeben. Für Brinkmann kam das nicht infrage.

Er hatte in den vergangenen Tagen immer wieder gegen Bestrafungen der Produktion geätzt und mit dem Auszug gedroht.

Mehr zum Thema: Daniele wütet im Dschungelcamp, wenig später muss Dr. Bob eingreifen

Die Regie ist mein 40. Trainer
Ansgar Brinkmann

Er sei ein “Freigeist” und habe schon als Kicker nie auf seine Vorgesetzten gehört. “Die Regie ist mein 40. Trainer. Glaubt ihr ernsthaft, dass ich das beim 40. Trainer ändere? Nicht euer Ernst.”

Brinkmanns Mitcamper nahmen seine nächtliche Entscheidung am Lagerfeuer fassungslos zur Kenntnis.

York hat alles verschlafen

Nur Schlagersängerin Tina York (63) bekam von all der Aufregung nichts mit – sie schlief neben den laut debattierenden C-Promis und wurde dafür im Netz gefeiert.

 Eine Usern schreibt: “Kompletter Ausnahmezustand im Camp und Tina schläft. Genau mein Humor.”

Kompletter Ausnahmezustand im Camp und Tina schläft. Genau mein Humor. #ibes

— Kate (@notselkyle) January 28, 2018

Ein anderer beschreibt die Szene auf Twitter sehr bildlich. Der Satz von Tina sorgte dabei für Lach-Tränen: “Was ist denn hier schon wieder los? Dabei habe ich zum ERSTEN Mal geschlafen.”

Ansgar: “Ich gehe”
Natasha: “Nein”
Kattia: “Nein”
Daniele: “Nein”
Matthias: “Nein”
Tatjana: “Nein”
Tina: “zzzZZZZzzzz”

Stunde später…

Tina: “Was ist denn hier schon wieder los? Dabei habe ich zum ERSTEN mal geschlafen”

Ich lache Tränen!#IBES#IBES2018

— Malkior (@alkimalki) January 28, 2018

 Es ist bereits der zweite freiwillige Abgang

► Es ist der zweite freiwillige Abgang während der zwölften Staffel, nachdem bereits Transgender-Model Giuliana Farfalla (21) ihre Sachen gepackt hatte. 

► Schauspielerin Sandra Steffl (47, “Rossini”) und Soulsänger Sydney Youngblood (57, “Sit And Wait”) verließen in den vergangenen Tagen das TV-Camp ebenfalls, allerdings auf dem regulären Weg – per Zuschauervoting.

Durch Brinkmanns Abgang musste am Sonntag kein weiterer Teilnehmer gehen, auch wenn York die wenigsten Anrufe bekommen hatte. 

Damit sind noch acht Kandidaten im Rennen um die Dschungelkrone, die dem Gewinner der Show am Samstag aufgesetzt wird.

 

www.huffingtonpost.de/entry/darum-verlasst-ansgar-brinkmann-freiwillig-das-dschungelcamp_de_5a6ed07ce4b01fbbefb35202

Helping First Time Buyers Get That First Place Has Been A Conservative Priority

Helping First Time Buyers Get That First Place Has Been A Conservative Priority
Figures out over the weekend showing the number of first-time buyers getting onto the housing ladder is at its highest level since 2007 and the financial crash is very welcome news.

It’s a Conservative mission to ensure those who work hard and save can afford to get the keys to a place of their own. We know over the last decade this has got harder and harder as house prices have soared. It’s why last year the Prime Minister made it her personal mission to build the homes the country needs and help aspiring first-time buyers get that first step onto the housing ladder.

It’s been a top priority for this government.

Our Help to Buy scheme has helped over 300,000 first time buyers get the deposit they need to buy a home of their own.

And in last year’s Autumn Budget we went further, with the Chancellor abolishing stamp duty altogether for 80% of first-time buyers. This was great news for so many young aspiring homeowners and the initiative has already benefited thousands. Over 16,000 first-time buyers have already saved thousands of pounds since the changes took effect in November.

But as well as helping first time buyers with the cost of buying their first home, we must also build more homes, and make sure they are good quality homes in the right places. That’s why we’re committing £44billion to help deliver on average 300,000 additional homes by the mid-2020s – the biggest annual increase in housing supply since 1970.

The housing market cannot be changed overnight but we’re determined to keep taking the action needed to build more good quality homes and to make sure young people have the same opportunities as their parents’ generation to own their own home.

Because a fundamental Conservative belief is that if you work hard, you should be able to get on if life, so we will not falter in our determination to once again make home ownership an obtainable reality. While there is still much more to do, more first time buyers getting that first place of their own is a welcome step in the right direction.

Brandon Lewis is the Conservative Party chairman and MP for Great Yarmouth

www.huffingtonpost.co.uk/entry/housing-first-time-buyers_uk_5a6ed7a1e4b06e2532691c3a

VW, Daimler und BMW sollen Abgastests an Menschen durchgeführt haben

VW, Daimler und BMW sollen Abgastests an Menschen durchgeführt haben
Ein Kfz-Meister ab einem Volkswagen Golf

Im Abgasskandal soll es Diesel-Schadstofftests nicht nur an Affen, sondern auch an Menschen gegeben haben. 

Das ist passiert: 

► Den Berichten der “Stuttgarter Zeitung” und der “Süddeutsche Zeitung” zufolge soll die von den Autokonzernen VW, Daimler, BMW sowie dem Zulieferer Bosch gegründete Forschungsvereinigung EUGT eine “Kurzzeit-Inhalationsstudie mit Stickstoffdioxid bei gesunden Menschen gefördert” haben.

► Dies stehe in einem als Tätigkeitsbericht für die Jahre 2012 bis 2015 herausgegebenen Report.

► Dabei seien an einem Institut des Universitätsklinikums Aachen 25 Personen untersucht worden, nachdem sie jeweils über mehrere Stunden Stickstoffdioxid in unterschiedlichen Konzentrationen eingeatmet hätten. Laut der 2017 aufgelösten EUGT wurde keine Wirkung festgestellt.

Darum ist es wichtig: 

Nicht nur für VW könnte es nun noch einmal richtig ungemütlich werden im Abgasskandal. Stickstoffdioxid ist der Schadstoff, dessen Messwerte von VW in den USA jahrelang manipuliert worden waren, um die gesetzlichen Grenzwerte für Dieselfahrzeuge offiziell einzuhalten.

Zuvor hatten bereits Tierversuche beim Test von Dieselabgasen breite Empörung ausgelöst. Affen waren dabei gezielt Schadstoffen ausgesetzt worden.

Mehr zum Thema: Audi verbaut laut Medienbericht noch immer Schummelsoftware in Dieselautos

Was ihr noch wissen müsst:

Der Autobauer Daimler distanzierte sich ausdrücklich von den Studien und der EUGT. “Wir sind über das Ausmaß der Studien und deren Durchführung erschüttert”, hieß es in einer Stellungnahme

In der Politik wird unterdessen der Ruf nach einer Aufklärung der Vorwürfe lauter. Der niedersächsische Wirtschaftsminister und VW-Aufsichtsrat Bernd Althusmann (CDU) bezeichnete die Tierversuche beim Test von Dieselabgasen als “absurd und unentschuldbar”. Das Land Niedersachsen ist VW-Großaktionär.

Althusmann sagte der Deutschen Presse-Agentur, er erwarte neben einer vollständigen Aufklärung und einem umfassenden Bericht an den Aufsichtsrat “harte personelle Konsequenzen” für diejenigen, die für diese Tierversuche verantwortlich seien. 

Mehr zum Thema: 9 beunruhigende Fakten zum Lobbyismus in Deutschland

(lp)

www.huffingtonpost.de/entry/vw-daimler-und-bmw-sollen-abgastests-an-menschen-durchgefuhrt-haben_de_5a6ebe53e4b0ddb658c7efc0

People Willing To See National Debt Rise To Fund NHS, Poll Reveals

People Willing To See National Debt Rise To Fund NHS, Poll Reveals

Most people would be willing to see the UK’s national debt increase if it meant the NHS had more money, a new poll has revealed.

The study by Britain Elects, shared with HuffPost UK, reveals 54% want to see an increase in public spending, with 68% saying they would want the cash to go towards the health service. 

Overall, 59% said they would be prepared for the country’s national debt – which governments have spent nearly a decade trying to bring down – to rise to facilitate additional investment, but almost half admitted they had no idea what the total currently stood at.

Labour and Lib Dem MPs have called for an urgent rethink on NHS spending to tackle what they say is a winter crisis, with thousands of operations cancelled, waiting times up and staff over-stretched.

Dr Paul Williams, MP for Stockton South and a practising GP, told HuffPost UK: “The NHS needs both more money and a different strategy.  If we keep doing the same thing, the country will just spend increasing amounts every year on providing more and more hospital beds.

GPs and other healthcare staff across the country have spoken out about the pressures they face on a daily basis, with patients left waiting in hospital corridors for hours on end and ambulances queuing outside Accident and Emergency units. 

One London-based doctor said: “We are getting to the point now where we are being told there are no beds in the hospital.

“If we have no beds then there’s no beds anywhere else because we are a thousand-bedded hospital, we usually have the capacity and services to create space.

“If it gets any worse we are going to face a serious crisis.”

Theresa May has insisted her government is prioritising the NHS, with more than £6bn in extra spending announced for frontline services in Philip Hammond’s autumn budget.

www.huffingtonpost.co.uk/entry/people-willing-to-see-national-debt-rise-to-fund-nhs-poll-reveals_uk_5a6de44ce4b0ddb658c74e4a

Omarosa Joining ‘Celebrity Big Brother’

Omarosa Joining ‘Celebrity Big Brother’
Omarosa

Omarosa

Omarosa, who left her White House job with the Trump administration earlier this month, is joining the cast of the CBS reality show Celebrity Big Brother.

She’ll be joining Shannon Elizabeth, Sugar Ray’s Mark McGrath, Keshia Knight Pulliam, Real Housewife Brandi Glanville, former NBA star Metta World Peace, UFC light heavyweight champ Chuck Liddell, actors James Maslow and Marissa Winokur, TV personality Ross Matthews and Miss Colombia Ariadna Gutierrez.

Celebrity Big Brother premieres on February 7 and is set to run for 13 nights.

In December, Omarosa said that reports she was fired and escorted from the White House after tripping alarms and trying to gain access to the Trump residence are “100 percent false.”

“I resigned and I didn’t do that in the residence, as is being reported. John Kelly and I sat down in the Situation Room, which is a very secure, very quiet room in the White house and we had a very candid conversation…I like to hear all these interesting tales but I have to tell you that they are 100 percent false. Where are the pictures or videos? If I had confronted John Kelly, who is a very formidable person, it would garner enough attention for anyone in the room to at least take a picture or a video or something.”

Omarosa also denied she tried to gain access to the residence or was escorted off:

“The White House is the most secure place in the world. It is ridiculous to assert that anyone would be able to violate the security parameters that is outlined in the most secure building in the world. Not only it is ridiculous but it is also absurd…I wouldn’t want anyone nonetheless myself, to be able to run around or cause a disruption because it is secure for that reason.”

When asked about the deactivation of her pass by the Secret Service, she claimed that her access was changed and restricted after she said she was resigning.

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Omarosa Joining ‘Celebrity Big Brother’

Bei “Anne Will” wird klar, wie alltäglich Judenhass wieder ist: “Es ist wie 1933”

Bei “Anne Will” wird klar, wie alltäglich Judenhass wieder ist: “Es ist wie 1933”
Die Holocaust-Überlebende Esther Bejarano (Mitte).

  • Bei “Anne Will” sind sich die Gäste einig: Judenhass wird immer alltäglicher 
  • Besonders die Worte einer Holocaust-Überlebenden sollten uns zu denken geben

Es waren besonders zwei Geschichten, die von der Talkshow “Anne Will“ am Sonntagabend in Erinnerung bleiben werden.

An sich nämlich, herrschte beim Thema “Holocaust-Gedenken – wie antisemitisch ist Deutschland heute?” eine bedrückende Einigkeit.

Antisemitismus, da stimmten die Gäste einander zu, ist wieder in der Mitte der deutschen Gesellschaft angekommen. Hitzige Streitszenen, von denen Polit-Talks häufig leben, blieben bei Will aus.

Emotional wurde es trotzdem. 

► Das lag vor allem an der 93-jährigen Holocaust-Überlebenden Esther Bejarano, und dem deutschen Menschenrechtler Wenzel Michalski.

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Auschwitz-Überlebende: “Wir müssen uns rächen”

Bejarano sprach. So viel, wie selten ein Talkgast sprechen darf, ohne unterbrochen zu werden. Mit ihren Eltern lebte sie in Sarlouis, als Hitler an die Macht kam. Ihr Vater habe immer gesagt: “Hitler hält sich nicht lang. Das werden die Deutschen nicht erlauben.”

Doch es kam anders. Bejaranos Familie wurde nach Auschwitz deportiert. Das Mädchen überlebte wohl nur, weil sie einen Platz im KZ-Orchester bekam. 

► Bei “Anne Will” sagte sie: Die Nazis waren nie weg. Auch heute müsse man noch “etwas gegen diese rechtslastigen Parteien tun, die wir leider hier wieder haben!”

Ihr Vater sei zum Ausbruch des Krieges ein deutscher Patriot gewesen. Hitler unterschätzte er. Bejarano erklärte: “Es war ein großer Irrtum von ihm. Aber kann ich ihm das übelnehmen? Nein.”

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Anne Will fragte die Überlebende, wie sie bei all dem Schrecklichen, das sie erlebte, ihre Menschlichkeit bewahrt hätte. “Ich weiß es selbst nicht”, sagt die 93-Jährige achselzuckend.

► Sie habe ihren Freundinnen im KZ nur immer gesagt: “Wir müssen überleben – und wir müssen uns rächen an diesen schrecklichen Nazis. Darum müssen wir überleben.”

Noch heute kämpft sie gegen Nazis, leistet Aufklärungsarbeit, macht Musik. Bei Will sagte sie: “Ich werde solange singen, bis es keine Nazis mehr gibt.“

Menschenrechtler Michalski: “Wie 1933”

► Dass es bis dahin leider noch ein weiter Weg ist, macht die Geschichte von Wenzel Michalski deutlich.

Er ist Direktor der Organisation Human Rights Watch in Deutschland. Seine Familie wird auch im Jahre 2018 noch Ziel von Judenfeindlichkeit.

Viele Deutsche würden seit Jahrzehnten sagen “Wehret den Anfängen”, sagte Michalski. “Sie bekommen dabei aber nicht mit, dass die Anfänge da sind. Es hat schon angefangen. Wie 1933 oder 1934.”

Will hakte ein bisschen irritiert nach: “Das vergleichen Sie wirklich?”

► Aber Bejerano sprang dem Aktivisten zur Seite: “Wir sind nicht am Anfang, wir sind mittendrin.”

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Michalskis Sohn sei in der Schule ausgegrenzt und angegriffen worden, als seine Mitschüler erfuhren, dass er Jude sei. Sie hätten gesagt: “Wir können nicht mehr mit Dir spielen, weil Du Jude bist. Juden sind Mörder“.

Das endete in körperlichen Angriffen – bis es sogar zu einer Scheinhinrichtung kam. Michalski musste den Jungen von der Schule nehmen. Er sagte bei “Anne Will”: Es waren Kinder “türkischer und arabischer Abstammung”.

Genauso schlimm sei aber die Reaktion der Schulleitung gewesen. “Wir sollten die verstehen”, sei den Eltern erklärt worden. Es mache sie nunmal aggressiv, “wenn ein Jude an der Schule ist”.

 

 

 

www.huffingtonpost.de/entry/anne-will-holocaust-ueberlebende-1933_de_5a6ea278e4b01fbbefb3339a