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Meryl Streep Mixed it Up with Mariah Carey at Golden Globes: ‘Bitch Stole My Seat!’ – WATCH
Meryl Streep sat down with Jimmy Kimmel last night for a debriefing on Sunday night’s Golden Globes where the 20-time Oscar nominee had a seating mix-up. Streep was supposed to be seated next to Steven Spielberg.
When she got to her seat, however, it was occupied by Mariah Carey.
“Bitch stole my seat,” quipped Streep. “I came back, and there she was, next to Spielberg, sucking up.”
Streep said Mariah was aghast: “She said, ‘Oh my god they made me sit down!’ Because you know we were moving….’ They make you…you know they say, ‘5, 4, 3, 2, 1 – wherever you are, everyone has to drop to their seat.”
So Streep did the logical thing and sat in the diva’s lap.
Streep also talked about Oprah’s big speech and reports that the Trump team had requested a copy of Streep’s film The Post for viewing at Camp David.
Watch:
Kimmel also played a game with Streep asking her to name all the movies for which she was nominated for the Oscar.
She couldn’t.
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Meryl Streep Mixed it Up with Mariah Carey at Golden Globes: ‘Bitch Stole My Seat!’ – WATCH
Wie kriminelle Flüchtlinge unsere Gesellschaft verändern
Ich habe meinen Regenschirm vergessen und spüre jeden einzelnen Regentropfen auf meiner Haut. Ein Bus biegt um die Ecke, aber ich laufe noch rechtzeitig über die Straße.
Als ich das Einkaufszentrum erreiche, schüttle ich mich mit einem kleinen, draußen angeleinten Hund um die Wette.
Drinnen ist es angenehm warm und hell. Sofort umgibt mich der Duft von türkischen Spezialitäten und Thai Curry. Verschiedene Sprachen dringen an mein Ohr. Es herrscht eine angenehme Hektik und die Stimmung ist gelöst.
Wenn ich hier so stehe und die ganzen fröhlichen Menschen betrachte, kann ich mir nicht vorstellen, dass dies einer der größten Brennpunkte Kölns sein soll.
Ich befinde mich in Köln-Chorweiler. Der Stadtteil im Norden der Domstadt ist bei den meisten nicht so beliebt. Die Mieten sind niedrig – und das sieht man auch.
Die Bahnstation ist heruntergekommen und die Hochhaussiedlungen erinnern ein bisschen an eine Fantasiestadt. Obwohl Chorweilers Ruf nicht zu den Besten gehört, fühle ich mich hier kein bisschen unwohl.
Das liegt wohl daran, dass der Großteil der Bewohner hier wie ich dem nahen Osten entstammt.
➨ Mehr zum Thema: Frust über kriminelle Flüchtlinge: ZDF-Moderatorin Dunja Hayali schlägt ungewohnte Töne an
Ich gehe nach draußen und kaufe mir Falafel. Auf einer Bank sitzt ein deutscher Rentner mit breitem Lächeln inmitten einer türkischen Großfamilie. Alles ist beim Alten geblieben. Wäre da nicht eine Sache.
Beim Schlendern durch Chorweiler höre ich neuerdings immer öfter syrischen Dialekt heraus. Tatsächlich sind es meistens Männer, die sich über alltägliche Dinge unterhalten.
Ein weiterer Ballungsraum für arabische Flüchtlinge scheint die S-Bahnlinie S11 zu sein. Sie verbindet die Innenstadt mit dem Norden Kölns.
Je nördlicher die Station, desto höher ist der Anteil arabisch sprechender Menschen.
Oft höre ich ihnen zu. Dann schnappe ich auf, dass sie zu einem Sprachkurs gehen und deutsche Wörter üben. Es gibt zwar auch blöde Sprüche, aber im Großen und Ganzen fühlte ich mich nie sonderlich bedroht.
Bis sich die Fälle krimineller Flüchtlinge in den Medien häuften.
Mit jedem Übergriff ging die Leichtigkeit verloren. Das friedliche Miteinander wich Argwohn. Ich fing an, meine Umgebung genau zu beobachten. Ein paar Mal passierte es, dass ich mich reflexartig fürchtete, wenn ein Mann in muslimischen Gewand an mir vorbei ging.
An den Gesichtern der Passanten konnte ich sehen, dass es ihnen ähnlich ging.
Das ärgerte mich. Gleichzeitig fühlte ich mich selbst naiv, weil ich Menschen anhand ihres Aussehens beurteilt hatte.
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Die jüngst erschienene Studie über die Gewalt von Jugendlichen und Flüchtlingen schien zunächst zu bestätigen, was sich in meinem Bauchgefühl ausdrückte. Die Verfasser sprechen von einem Anstieg der Gewalt, allerdings größtenteils unter der denFlüchtlingen selbst.
“Wir brauchen keine Angst zu haben, solange sich die Kriminalität weit weg von uns Privilegierten befindet.“
Es gleicht dem größten sozialen Armutszeugnis der letzten Jahrzehnte, dass in den Medien zurzeit nahezu glorifiziert wird, dass Flüchtlinge sich laut oben erwähnter Studie primär gegenseitig Schaden zufügen.
Die Botschaft “Seht her, wir brauchen keine Angst zu haben, solange sich die Kriminalität weit weg von uns Privilegierten befindet“ scheint viele Menschen zu erleichtern.
Dabei vergessen viele, dass wir alle dafür verantwortlich sind, dass so etwas nicht in Deutschland passiert.
Kriminelle Flüchtlinge zerstören Konstrukte, die sich über die Jahre verfestigt haben und bestens funktioniert haben.
Weil sie sich aufgrund von Ablehnung und Perspektivlosigkeit aufgegeben haben, befeuern sie mit ihren rücksichtslosen Taten den Teufelskreis aus Ablehnung, Kriminalität und Hass. In ihrem Schatten leiden Menschen, die sich in Deutschland ein neues Leben erhoffen oder bereits seit mehreren Generationen hier leben.
Ein weiter Aspekt ist, dass straffällige Flüchtlinge die Selbstverständlichkeit von multikulturellen Gesellschaften infrage stellen.
Wie viele Institutionen und Dinge des alltäglichen Lebens sind nicht urdeutschen Ursprungs und trotzdem im Alltag vieler Deutscher unverzichtbar?
Leider werden in den letzten Wochen und Monaten die Stimmen laut, Deutschland solle deutscher werden. Das ist absurd, denn nahezu jede Stadt auf dieser Welt verfügt über einen gewissen Anteil an Migranten und das ist gut so.
➨ Mehr zum Thema: Kriminologe: Man kann nicht erwarten, dass sich unerwünschte Flüchtlinge an Gesetze halten
Wer immer noch dem bornierten Traum eines reinrassigen Staates nachhängt, empfehle ich den dringenden Bau einer Raumkapsel.
Wir Deutsche mit Migrationshintergrund sind Deutsche mit allem, was dazugehört. Für den einen ist Deutschland eine Heimat, für den anderen ein Zuhause. Wie das “Deutschsein” definiert wird, ist Teil eines Identitätsprozesses, der für jeden anders aussehen kann.
Gerne würde ich straffälligen Flüchtlingen sagen, dass ein Neuanfang in einem fremden Land immer sehr mühsam ist und mit vielen Niederschlägen verbunden ist.
Die ganzen Illusionen über das Paradies Europa sind nicht selten Hirngespinste geldgieriger Schlepper.
Kriminalität ist das dann einfachste Ventil, um den Frust über die Desillusionierung abzulassen.
Das ist im wahrsten Sinne des Wortes faul und egoistisch. Denn viele Menschen arbeiten täglich hart für ein gutes Leben in Deutschland.
Ich würde mir außerdem wünschen, dass geflüchtete Menschen, die mit dem Gedanken spielen, sich aufzugeben und drohen, in die Kriminalität abzurutschen vor Augen halten, dass sie dafür verantwortlich sind, unser Vermächtnis zu wahren.
Denn wir sind inzwischen ein Teil von Deutschland und Kriminalität hat nichts in unseren Reihen zu suchen.
(fk)
www.huffingtonpost.de/entry/kriminelle-fluechtlinge-syrerin-koeln_de_5a54a22ce4b0efe47ebc7ee4
‘Celebrity Big Brother’: India Willoughby’s Dalek Confession Stuns Fans (And Amanda Barrie!)
‘Celebrity Big Brother’ fans were left stunned on Monday night (8 January), as housemate India Willoughby made a candid sexual confession involving a Dalek.
India, who is transgender, made the revelation during a discussion with her fellow housemates about how she experienced sex differently before her transition.
After explaining that she’d not had sex as a woman, she went on to share with the group the first time she felt “a fluttering” since undergoing gender confirmation surgery, and the unlikely sci-fi source of said “fluttering”.
She explained: “I had my surgery in September. And then it got to Christmas Day, and it was the ‘Doctor Who’ special. And I was watching that with my tea in my lap, just eating away… and this Dalek came on screen, and then weirdly I just felt this… fluttery sort of twinge.”
When Rachel Johnson questioned whether she was actually “attracted” to a Dalek, India commented: “Almost. It was weird! But it was a really nice feeling… but it’s a lot better, I much prefer the fun side, if you get my meaning.”
Each to their own, we say, but we must admit Amanda Barrie’s face was an absolute picture as India told her Dalek-based anecdote…
If we’re going to have a showmance this year please let it involve India and a Dalek and not Ginuwine and Ashley #cbb
Did India get turnt on…. by a dalek? I mean each to their own I guess ? #CBB
Just when you thought India couldn’t get any more outrageous, she’s admitted to to finding a dalek attractive! ?#CBB #BBUK pic.twitter.com/GPR3pSEr8O
When India says she felt tingles after seeing a Dalek during the Doctor Who christmas special #CBB t.co/6PGjs8tQ22
David Tennant or Matt Smith I get. Peter Capaldi I could get on board with…but a bloody DALEK? Oh India… #cbb
Omg @amandabarrie11 face was hilarious listening to India saying she got flutters over a Dalek ??? @bbuk I just don’t know what to say ?#CBBUK
Amanda’s face was absolutely priceless when India was talking about how Dalek turn her on #CBB #CBBUK pic.twitter.com/dP9M695USz
Hahahah Amanda’s face when India admitted being turned on by a dalek#CBB
It’s not just India’s Dalek-related “twinges” that have had ‘CBB’ fans talking about, with her phobia of drag queens dominating much of the action in the most recent instalment.
The divisive TV presenter wound up coming under fire when she compared the art of drag to black face, saying she felt that seeing housemate Andrew Brady as alter-ego Betty Swollocks was comparable with a “black and white minstrel show”.
‘Celebrity Big Brother’ airs nightly on Channel 5.
www.huffingtonpost.co.uk/entry/celebrity-big-brother-india-willoughby_uk_5a54a55fe4b0efe47ebc891b
Why Key West Endures as a Gay Paradise
The mainland’s southernmost tip has long been a haven.
www.advocate.com/travel/2018/1/09/why-key-west-endures-gay-paradise
“Wer wird Millionär”-Kandidatin schuldet ihrem Mann tausende Euro
Sarah Scherbaum aus Bottrop hat mehrere tausend Euro Schulden – bei ihrem eigenen Ehemann. Sie sah offenbar nur eine Möglichkeit, ihm das Geld schnell zurückzuzahlen: die Quiz-Sendung“Wer wird Millionär”.
Am Montag war es soweit und Scherbaum nahm vor Günther Jauch auf dem Kandidatenstuhl Platz. Dort erzählte sie dem Moderator, wie sie überhaupt 5000 Euro Schulden bei ihrem Mann Volker anhäufen konnte.
Der Grund: Sie wettet einfach zu gerne, vor allem mit ihrem Ehemann.
Scherbaum nannte auch ein Beispiel für eine verlorene Wette: “In Bottrop gibt es eine Straße, da war früher ein anderes Geschäft drin als heute. Ich habe gesagt, welches. Mein Mann meinte aber, das stimme nicht.”
Die Ehepartner wetteten also um 1000 Euro. Der Mann gewann die Wette. Doof für Sarah Scherbaum.
So häuften sich die Schulden nach und nach an.
Dank “Wer wird Millionär” kann sie die Wettschulden jetzt endlich begleichen: Scherbaum gewann am Montagabend 125.000 Euro bei RTL. Hoffentlich geht sie so schnell keine neuen Wetten mehr ein.
Auch die Quote wurde stark gezockt: 4,62 Mio. Zuschauer und sehr gute 14,5% MA (ab 3 J.) fürs #WWM#Zockerspecial mit Günther #Jauch. Tim Pittelkow erspielte 64.000 €, Sarah Scherbaum sogar 125.000 €. Ehemann Volker gratulierte bereits im Studio, wir schließen uns an! pic.twitter.com/UJVDfI3pTh
— RTL.de (@RTLde) January 9, 2018
(lp)
www.huffingtonpost.de/entry/wer-wird-millionaer-jauch-bottrop_de_5a549a0fe4b003133ecbe537
This Robot Will Fold All Your Clothes For You So You Can Live Your Most Organised Life
A clothes-folding robot called Foldimate, which is being shown at the Consumer Electronics show (CES) in Las Vegas this week, has gone straight to the top of our technology wish lists.
The machine (which bares a strong resemblance to the humble office printer) is able to fold a whole basket of laundry in one go.
Don’t believe us? Just look at this wizardry.
I️ need the #FoldiMate in my life #CES2018pic.twitter.com/sORbPANUrT
— Lindsey O’Donnell (@LindseyOnIoT) January 8, 2018
All you have to do is feed the individual items into the top tray, and wait ten seconds, and it claims to be able to do a whole pile in four minutes.
The perfect window of time to put the kettle on.
We all know that one of the most boring parts of being an adult is having to make sure you have clean clothes to wear every day of the week (yes, including underwear).
But the whole process of washing, drying, ironing and putting them away really is time consuming, and quite honestly feels like a never ending cycle.
So anything that helps lighten the load (or just do the job for us while we watch Black Mirror) is welcome in our home.
Foldimate clothes-folding robot. #CES2018pic.twitter.com/8Ce6b8c5qD
— Tom Brant (@branttom) January 8, 2018
It can take any items of clothing – tops, trousers, underwear – bed linen or towels, and can be adjusted for sizes ranging from children’s clothes all the way up to adult XXL.
And it’s even good for the environment, and your electricity bill, with electrical consumption estimated to be low (approximately 110v to 240v).
People on Twitter have been quick to voice their support for the nifty device.
That’s my new dream machine! t.co/ZYCengpCT6
— Pierre Russo (@russo_pierre) January 8, 2018
Yes absolutely ♀️♀️♀️♀️♀️♀️
— Deanna (@DeannaMarissa1) January 8, 2018
— Ryan Calohan (@RCalohan) January 8, 2018
Although others had concerns about the device malfunctioning.
The second this thing had a printer-like jam and ate one of my $700 designer sweaters, I would lose my mind!
— Stephanie G. (@StephanieElizaG) January 9, 2018
But if you’re willing to take the risk, the company says they plan to gradually begin early shipments in the USA at the end of 2019, and elsewhere after that.
Although your laziness comes at a cost, the estimated ‘target price’ for the final product based on the improved concept model is $980 USD.
Mann versucht Spinne zu töten – am Ende steht sein Haus in Flammen
Zwei Männer in Kalifornien zündeten eine Spinne in ihrer Wohnung an, um sie zu vertreiben
Dabei setzten sie ihre gesamte Wohnung in Flammen
Wie sie das vermeiden und Spinnen aus der Wohnung fernhalten hätten können, erfahrt ihr im Video oben
Bei dem Versuch Spinnen aus dem Haus zu vertreiben, greifen viele Menschen zu außergewöhnlichen Maßnahmen. Sich ein Einmachglas oder gar einen Staubsauger zur Hilfe zu nehmen – diese Methoden sind wohl die geläufigsten.
Zwei Männer aus Redding im amerikanischen Kalifornien griffen nun allerdings gleich zu einem extremeren Lösungsansatz: Einem Bunsenbrenner.
Wie das kalifornische Newsportal “Record Searchlight” berichtet, habe sich am vergangenen Sonntag eine große Wolfsspinne in dem Apartment der beiden verirrt. Das erzählte die Pflegekraft einer der Männer, Lyndsey Wisegarver, gegenüber der Zeitung.
Einer der Männer griff darauf zu einer extremen Maßnahme, um das Tier aus dem Schlafzimmer des Obergeschosses zu vertreiben und zündete es mit einem Bunsenbrenner an. Die brennende Spinne sei darauf allerdings zu einer Matratze gehuscht und habe diese damit in Brand gesteckt.
Spider set ablaze causes apartment fire in Redding, and the residents are forced to move out.t.co/vKCsvTzApxpic.twitter.com/LQaWp42nMB
— Damon Arthur (@damonarthur_RS) 7. Januar 2018
Obwohl es den Männern möglich gewesen wäre, den Brand der Matratze zu löschen, habe sich das Feuer dann schnell auf eine Flaggensammlung und die Vorhänge im Zimmer ausgebreitet, erzählt die Pflegerin weiter.
Die Feuerwehrbeamten erklärten weiter, dass die Bewohner versucht hätten, das Feuer mit einem Gartenschlauch zu löschen, dabei aber nicht erfolgreich waren.
Der Brand hätte sich bis auf einen Kleiderschrank im Schlafzimmer ausgebreitet, die Feuerwehr konnte eine Ausbreitung auf benachbarte Wohnungen allerdings noch verhindern.
Bei dem Brand wurde zum Glück kein Anwohner verletzt. Es entstand aber ein Schaden über rund 9200 Euro.
Die beiden Männer müssen sich nun allerdings eine neue Bleibe suchen, da ihr Apartment laut Aussagen des Leiters der Feuerwehr, nicht mehr bewohnbar sei.
Fire damaged an apartment at a four pled on Waldon Street in Redding about noon Sunday. pic.twitter.com/vAHA21DSIV
— Damon Arthur (@damonarthur_RS) 7. Januar 2018
(ujo)
www.huffingtonpost.de/entry/spinne-toten-brand_de_5a546f7fe4b003133ecb9e1e
Why The Government Must Go Further On Universal Credit
Desperate families turning to foodbanks. MPs left in tears by tales of those struggling to manage. Rent arrears building.
That has been the story of Universal Credit over the past few months in our newspapers and on our TV screens. It is little wonder then that it has become such a political hot potato.
The Residential Landlords Association has been warning about the potential impact of Universal Credit for years, with first-hand experience of a system that has left many tenants with little option but to fall into rent arrears.
The Government has now, it seems, started to sit up and take notice.
Scrapping the seven-day waiting period for applications and allowing tenants with direct payment arrangements under housing benefit to continue them under Universal Credit – both announced in the Autumn Budget – are a step in the right direction.
But ministers need to urgently address the other problems which ultimately deter landlords from renting out their homes to these tenants.
It is, unfortunately, an irrefutable fact that taking on Universal Credit tenants is a risk.
According to our most recent research, in the last year alone more than one in three landlords, a total of 38%, saw their Universal Credit tenants fail to pay their rent and start to fall into arrears.
We know that in many cases this is not the fault of the tenant, but of a badly implemented policy.
Currently, if Universal Credit tenants leave a home where they owe rent there is no mechanism for the landlord to recover the money owed to them via the benefit system. They simply have to write it off.
This is not fair, and against a backdrop of draconian tax changes and the pressures of increased regulation and licensing, it is a risk fewer and fewer landlords are willing to take.
In fact, only 13% of landlords we questioned were willing to let properties to tenants on Universal Credit as it stands.
We are already in the midst of a housing crisis, with families struggling to find affordable homes across the country and social housing unable to cope with demand. Universal Credit is exacerbating the crisis. We need this to change.
We need the Government to build on its welcome reforms so far and help to give landlords the confidence to rent out properties to Universal Credit claimants before the crisis deepens further.
We have a number of proposals which we believe could make a real difference to both Universal Credit tenants and landlords alike.
These includes ensuring landlords are routinely informed when a tenant moves from the older benefit system to Universal Credit. Unlike social landlords, private landlords are kept in the dark, and as a result are unable to work with tenants to establish suitable rent payment schedules.
Mechanisms need to be put in place to give landlords confidence that rent arrears can be reclaimed after a Universal Credit tenant leaves a property. This would fit well with the Government’s mantra that the Credit is, in part, about promoting financial responsibility.
Tenants should also be given the option to choose to have the housing element of Universal Credit paid directly to the landlord, if they wish. 63% of landlords said a lack of direct payments made them less likely to rent to Universal Credit tenants. In any event, where advance payments are made to tenants the housing element should be paid to the landlord.
Today MPs will debate the effect of Universal Credit on the private rented sector in a debate at Westminster Hall. It provides an important opportunity to get past the politics and show how all the parties, working with landlords and tenants can secure the benefit system we all want – one that is easy to understand, fair to all, supports the vulnerable and ensures the security of a home for all claimants.
Chris Town is Vice Chair of the Residential Landlords Association. It tweets @RLA_News
www.huffingtonpost.co.uk/entry/universal-credit_uk_5a53ad93e4b0efe47ebb7129
Cute ‘n’ Cosy
jessicajane9 posted a photo:
Feeling snug in shiny leggings, fluffy top & plaid scarf ♥
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