UK Weather: White Christmas ‘Quite Likely’ For Some Parts Of The UK

UK Weather: White Christmas ‘Quite Likely’ For Some Parts Of The UK

Dreams of a White Christmas could be realised for some, with rural Scotland having the highest chance of experiencing the enchanting event.

A spokesman for the Met Office said: “It’s quite likely that parts of Scotland, particularly the southern uplands and possibly the central hills above a couple of hundred metres or so, will see some snow.

“It is most likely to fall through the afternoon and in to the evening over Christmas Day.

Most of us will not see a #WhiteChristmas but it is set to turn colder through #ChristmasDay and into #BoxingDay@LukeMiall has the latest pic.twitter.com/nmLXqh9cpR

— Met Office (@metoffice) December 23, 2017

“We will possibly see some snow in the hills and mountains of Wales and the north of England.”

Bookmaker Coral has seen an increase in customers having a flutter on a flurry of snow in 13 of the UK’s biggest cities.

Aberdeen has the shortest odds at 2-1 for snowfall, while Birmingham and Manchester are both on 6-1.

Meanwhile things are looking less optimistic for London, where the chances of snowfall in London were “virtually nil”.

For years, Christmas was declared “white” if a single flake of snow was observed by a professional meteorologist falling on the roof of the London Weather Centre.

Dreaming of a #WhiteChristmas? #Snow is a possibility on #ChristmasDay, mainly over the hills. However, eastern Scotland may see some snow to lower levels overnight into #BoxingDaypic.twitter.com/LUtQtUDiVu

— Met Office (@metoffice) December 23, 2017

The Met Office has now broadened its definition to extend to other parts of the country, although the snow still has to be recorded by a professional.

Coral spokesman Harry Aitkenhead said: “It may be punters betting with their hearts rather than their heads but over the last few months we have taken a record number of bets on this year being a white Christmas.

“We will be paying out long into Boxing Day if snow does fall.”

The temperature predictions for Britain’s major cities are mild, with some cities forecast to be warmer than Madrid and Istanbul.

London and Birmingham are set to reach a high of 10C, with Manchester topping out at 11C, and even Aberdeen reaching a mild 6C.

Istanbul is currently just 8C while Madrid is sitting at 9C.

The Met Office has forecast a mild and breezy Christmas Day across most of the UK, with patchy drizzle over the hills and coasts.

Northern Ireland, western Scotland and parts of north-west England will see heavier and more persistent rain.

www.huffingtonpost.co.uk/entry/uk-weather-white-christmas-quite-likely-for-some-parts-of-the-uk_uk_5a3fbf66e4b0b0e5a7a2be0d

Weihnachtsgeschichte nach Lukas und Matthäus: Die Bibelverse lesen

Weihnachtsgeschichte nach Lukas und Matthäus: Die Bibelverse lesen

  • Was wir an Weihnachten feiern, steht in der Bibel
  • Die Geschichte nach Lukas ist bekannt, aber auch Matthäus hat darüber geschrieben

Das Weihnachtsevangelium gehört für viele zum Heiligabend dazu wie Geschenke. Traditionell werden die Bibelverse im Weihnachtsgottesdienst verlesen – oder dargestellt. Für viele ist das Krippenspiel ein Muss. Besonders Kinder lieben diese spielerische Erzählvariante.

Bei manchen wird die Erzählung von der Geburt Jesu gerne auch an Heiligabend unter dem Weihnachtsbaum verlesen.

Die Bibel kennt hierfür zwei Fassungen und so habt ihr die Auswahl zwischen der Weihnachtsgeschichte nach Lukas und der (unbekannteren) Erzählung nach Matthäus. Bei der HuffPost könnt ihr sie beide nachlesen und euren Favoriten finden.

Weihnachtsgeschichte nach Lukas 2, 1 – 20 (Lukasevangelium)

Bei der HuffPost könnt ihr die Weihnachtsgeschichten aus der Bibel nachlesen und euren Favoriten finden.

1 Es begab sich aber zu der Zeit, daß ein Gebot von dem Kaiser Augustus ausging, daß alle Welt geschätzt würde. Und diese Schätzung war die allererste und geschah zu der Zeit, da Cyrenius Landpfleger von Syrien war. Und jedermann ging, daß er sich schätzen ließe, ein jeglicher in seine Stadt.

4 Da machte sich auch auf Joseph aus Galiläa, aus der Stadt Nazareth, in das jüdische Land zur Stadt Davids, die da heißt Bethlehem, darum daß er von dem Hause und Geschlechte Davids war, 5 auf daß er sich schätzen ließe mit Maria, seinem vertrauten Weibe, die ward schwanger.

Und als sie daselbst waren, kam die Zeit, da sie gebären sollte. Und sie gebar ihren ersten Sohn und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe; denn sie hatten sonst keinen Raum in der Herberge. (Matthäus 1.25)

Und es waren Hirten in derselben Gegend auf dem Felde bei den Hürden, die hüteten des Nachts ihre Herde. 9 Und siehe, des HERRN Engel trat zu ihnen, und die Klarheit des HERRN leuchtete um sie; und sie fürchteten sich sehr.

10 Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; 11 denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der HERR, in der Stadt Davids.

12 Und das habt zum Zeichen: ihr werdet finden das Kind in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegen.

13 Und alsbald war da bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerscharen, die lobten Gott und sprachen: (Psalm 103.20-21) (Daniel 7.10)

14 Ehre sei Gott in der Höhe und Frieden auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen.

15 Und da die Engel von ihnen gen Himmel fuhren, sprachen die Hirten untereinander: Laßt uns nun gehen gen Bethlehem und die Geschichte sehen, die da geschehen ist, die uns der HERR kundgetan hat.

16 Und sie kamen eilend und fanden beide, Maria und Joseph, dazu das Kind in der Krippe liegen.

17 Da sie es aber gesehen hatten, breiteten sie das Wort aus, welches zu ihnen von diesem Kinde gesagt war. 18 Und alle, vor die es kam, wunderten sich der Rede, die ihnen die Hirten gesagt hatten.

19 Maria aber behielt alle diese Worte und bewegte sie in ihrem Herzen. 20 Und die Hirten kehrten wieder um, priesen und lobten Gott um alles, was sie gehört und gesehen hatten, wie denn zu ihnen gesagt war.

Weihnachtsgeschichte nach Matthäus 2, 1-12 (Matthäusevangelium) 

1 Da Jesus geboren war zu Bethlehem im jüdischen Lande, zur Zeit des Königs Herodes, siehe, da kamen die Weisen vom Morgenland nach Jerusalem und sprachen: (Lukas 2.1-7)

2 Wo ist der neugeborene König der Juden? Wir haben seinen Stern gesehen im Morgenland und sind gekommen, ihn anzubeten. (4. Mose 24.17)

Da das der König Herodes hörte, erschrak er und mit ihm das ganze Jerusalem. 4 Und ließ versammeln alle Hohenpriester und Schriftgelehrten unter dem Volk und erforschte von ihnen, wo Christus sollte geboren werden.

Und sie sagten ihm: Zu Bethlehem im jüdischen Lande; denn also steht geschrieben durch den Propheten: (Johannes 7.42) “Und du Bethlehem im jüdischen Lande bist mitnichten die kleinste unter den Fürsten Juda’s; denn aus dir soll mir kommen der Herzog, der über mein Volk Israel ein HERR sei.”

Da berief Herodes die Weisen heimlich und erlernte mit Fleiß von ihnen, wann der Stern erschienen wäre,

8 und wies sie gen Bethlehem und sprach: Ziehet hin und forschet fleißig nach dem Kindlein; wenn ihr’s findet, so sagt mir’s wieder, daß ich auch komme und es anbete.

9 Als sie nun den König gehört hatten, zogen sie hin. Und siehe, der Stern, den sie im Morgenland gesehen hatten, ging vor ihnen hin, bis daß er kam und stand oben über, da das Kindlein war.

10 Da sie den Stern sahen, wurden sie hoch erfreut 11 und gingen in das Haus und fanden das Kindlein mit Maria, seiner Mutter, und fielen nieder und beteten es an und taten ihre Schätze auf und schenkten ihm Gold, Weihrauch und Myrrhe. (Psalm 72.10) (Psalm 72.15) (Jesaja 60.6)

12 Und Gott befahl ihnen im Traum, daß sie sich nicht sollten wieder zu Herodes lenken; und sie zogen durch einen anderen Weg wieder in ihr Land.

 Auch auf HuffPost:

www.huffingtonpost.de/entry/weihnachtsgeschichte-nach-lukas-und-matthaus-die-bibelverse-lesen_de_5a3f9060e4b025f99e17aca6

Two Dead In M40 Crash In Oxfordshire

Two Dead In M40 Crash In Oxfordshire
Two men have died after a multi-vehicle crash on the M40 that left another with serious leg injuries.

Police and paramedics were called to the M40 northbound in Oxfordshire, between junctions 10 and 11, at just before 11.40pm on Saturday.

Thames Valley Police said a 60-year-old man from Oxfordshire and a 29-year-old man from Warwickshire died as a result of the collision.

Both crews from Bicester plus @firebanbury and Kidlington working with @SCAS999 @tvprp @HighwaysSEAST at #M40 J10-11 incident since 23:40 #roadclosed #DriveSafe pic.twitter.com/6KHSUK3kPP — Bicester Fire Stn (@firebicester) December 24, 2017
If you have any information relating to this case, please call 101 quoting reference ‘1669 (23/12)’, or contact Crimestoppers anonymously.
One man was taken to hospital with serious leg injuries and three others were treated for minor injuries.

The road was closed between junction 10, Cherwell Valley Services, and junction 11, Banbury but has since been reopened.

Chief Inspector Henry Parsons, from the joint operations unit for roads policing, said: “Our thoughts are with both men’s families at this difficult time.

“We would like to speak to anyone who may have witnessed the collision who has not yet spoken to police.”

Any witnesses are asked to call the 24-hour Thames Valley Police inquiry centre on 101 quoting URN 1669 (23/12).

www.huffingtonpost.co.uk/entry/two-dead-in-m40-crash-in-oxfordshire_uk_5a3f9500e4b025f99e17ad0e

Ich war mit einer Hartz-IV-Empfängerin zusammen und habe jedes Weihnachten versagt

Ich war mit einer Hartz-IV-Empfängerin zusammen und habe jedes Weihnachten versagt

Ich war viele Jahre mit einer Frau zusammen, die aus einer armen Familie kam. Ihre Eltern gingen putzen, Regale einräumen, lieferten Pakete aus, bis sie in Hartz-IV abrutschten.

Als sie volljährig war, zog sie aus, um sich selbst durchzuschlagen. Mit einem Mix aus Schüler-Bafög, Hartz-IV und Aushilfearbeiten hielt sie sich über Wasser. Wir lernten uns im Studium kennen. Sie lebte damals von Bafög und weil das in einer teuren Stadt wie München nie ausreicht, auch weiterhin von Gelegenheitsjobs.

Wir kamen in einem November zusammen, kurz danach habe ich das erste Mal versagt.

Mit jemandem zusammenzuleben, der es gewohnt war, mit einem Minimum an Geld auszukommen, ist anders. Das zeigte sich besonders an Weihnachten.

Ich habe selten Probleme, Geschenke auszusuchen, doch jemanden zu beschenken, der so anders mit Geld umgeht, war eine Herausforderung, an der ich nur scheitern konnte.

Fünf Jahre waren wir zusammen und jedes mal habe ich es an Weihnachten versaut.

Ich weiß, was ihr jetzt denkt. An Weihnachten geht es doch nicht ums Geld. Es geht darum, mit den Menschen zusammen zu sein, die man liebt. Das größte Geschenk ist, dass man Zeit miteinander verbringt.

Das habe ich früher auch gedacht. Bei vielen Menschen ist es auch so. Doch dabei handelt es sich um eine Denkweise, die man sich erstmal leisten muss.

Armut ist nicht nur der Mangel an Geld

Was ich in der Zeit mit meiner ehemaligen Freundin gelernt habe, ist das Armut einen nicht verlässt. Armut ist nicht nur der Mangel an Geld. Armut ist ein Stigma, eine Krankheit, ein Gedanke, der einen nicht mehr loslässt.

Ich habe meine Freundin sehr geliebt und sie ist der stärkste Mensch, den ich kenne. Trotzdem hat sie ihre Jugend, die sie in einer armen Familie verbracht hatte, nie überwunden.

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Geld spielt eine Rolle. Immer. Und eben besonders an Weihnachten.

Zu der Weihnachtstradition in ihrer Familie gehörte es, über Geld zu streiten. Eigentlich keine reine Weihnachtstradition, denn bei ihr wurde wohl oft über Geld gestritten. Direkt, wie indirekt.

Denn es geht nicht nur darum, darüber zu streiten, dass man zu viel für etwas ausgegeben hat, oder dass man nicht mehr genug Geld für etwas übrig hat – der Streit kommt einfach durch den Druck.

Armut ist ein ständiger Druck. Es ist eine Mischung aus Angst, Scham und Wut, die immer mitschwingt.

Daher wurde in ihrer Familie über jede Kleinigkeit gestritten. Auch wenn es augenscheinlich oft nicht um Geld ging, war Geldmangel immer der Auslöser.

An Weihnachten, wo fast alle in Deutschland üblichen Traditionen mit Geld zu tun haben, ist dieser Druck noch höher.

All die schönen Dinge, sie kosten Geld

Das gemeinsame Glühweintrinken, das Bummeln über den Weihnachtsmarkt, das gemütliche Familienessen. All die schönen Dinge, sie kosten Geld.

Und wenn man selbst nicht dran teilnehmen kann, dann ist der Druck mit voller Stärke da. Die Angst, so ein schönes Leben nicht zu verdienen. Die Scham, nicht so viel wert zu sein, wie die anderen. Die Wut darüber, von alledem ausgeschlossen zu sein.

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Weihnachten ist für arme Menschen ist im besten Fall ein Tag wie jeder andere, im schlimmsten Fall ist es eine reine Qual.

So war es bei uns auch. Egal, was ich über die Jahre an Weihnachten versuchte, immer tappte ich in eine Falle.

Das erste Geschenk war teuer und als Resultat stritten wir uns darüber, wie ich nur so viel Geld ausgeben konnte.

Das nächste war eine gemeinsame Aktivität, es kostete nicht viel und es ging eher darum, Zeit miteinander zu verbringen. Später am Abend weinte sie, sprach darüber, nichts wert zu sein und es endete wieder im Streit.

Wir waren einige Jahre zusammen und unsere besten Weihnachten waren die, die wir eigentlich gar nicht feierten.

Der Druck gewann an Weihnachten die Oberhand

Ich habe das damals nicht verstanden. Überhaupt habe ich vieles an ihr nicht verstanden. Unsere Biografien waren zu unterschiedlich und weil ich sie so liebte, war ich auch zu nah dran, um zu bemerken, was los war.

Ich hab das damals alles auf mich bezogen, dachte, sie würde mich nicht lieben oder ich hätte sie enttäuscht. Nur auf mich fixiert verlor ich sie aus den Augen.

Weihnachten ist für die meisten von uns, ein Fest der Familie. Es ist voller Emotion und Traditionen. Sie, die starke intelligente Frau, die in ihrem Studium eine Eins nach der anderen bekam und sich durch keinen Rückschlag aufhalten ließ, auch an ihr ging die besinnliche Zeit nicht vorbei.

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Der Druck, der sich über Jahre aufgebaut hat und den sie meistens im Griff hatte, gewann an Weihnachten die Oberhand. Sie fühlte sich nach den Streitereien immer doppelt schlecht, weil sie ja eigentlich nicht wie ihre Familie sein wollte.

Irgendwann trennten wir uns. Das hatte viele Gründe. Jetzt, mit mehr Abstand, sehe ich einige Dinge klarer. Wir sind noch immer befreundet, worüber ich sehr dankbar bin.

Doch es gibt auch eine Sache, für die ich nicht dankbar bin:

Weihnachten hat jetzt auch für mich immer einen bitteren Beigeschmack.

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(jg)

www.huffingtonpost.de/entry/hartz-iv-weihnachten-armut_de_5a3e7156e4b0b0e5a7a272b5

North Korea Describes UN Sanctions As ‘An Act Of War’

North Korea Describes UN Sanctions As ‘An Act Of War’
North Korea has described the latest UN sanctions against it as an “act of war” and tantamount to a complete economic blockade against it.

The country’s foreign ministry made its announcement on Sunday and threatened to punish those who supported the measure.

The UN Security Council unanimously imposed new sanctions on North Korea on Friday for its recent intercontinental ballistic missile test, seeking to limit its access to refined petroleum products and crude oil and its earnings from workers abroad.

The UN resolution seeks to ban nearly 90 percent of refined petroleum exports to North Korea by capping them at 500,000 barrels a year and, in a last-minute change, demands the repatriation of North Koreans working abroad within 24 months, instead of 12 months as first proposed.

The US-drafted resolution also caps crude oil supplies to North Korea at 4 million barrels a year and commits the Council to further reductions if it were to conduct another nuclear test or launch another ICBM.

In a statement carried by the official KCNA news agency, North Korea’s foreign ministry said the United States was terrified by its nuclear force and was getting “more and more frenzied in the moves to impose the harshest-ever sanctions and pressure on our country”.

The new resolution was tantamount to a complete economic blockade of North Korea, the ministry said.

“We define this ‘sanctions resolution’ rigged up by the US and its followers as a grave infringement upon the sovereignty of our Republic, as an act of war violating peace and stability in the Korean peninsula and the region and categorically reject the ‘resolution’,” it said.

“There is no more fatal blunder than the miscalculation that the US and its followers could check by already worn-out ‘sanctions’ the victorious advance of our people who have brilliantly accomplished the great historic cause of completing the state nuclear force”, the ministry said.

North Korean leader Kim Jong Un on 29 November declared the nuclear force complete after the test of North Korea’s largest-ever ICBM test, which the country said puts all of the United States within range.

Kim told a meeting of members of the ruling Workers’ Party on Friday that the country “successfully realised the historic cause of completing the state nuclear force” despite “short supply in everything and manifold difficulties and ordeals owing to the despicable anti-DPRK (Democratic People’s Republic of Korea) moves of the enemies”.

South Korea’s foreign ministry said it is aware of the North Korean statement on the new sanctions, again highlighting its position that they are a “grave warning by the international community that the region has no option but to immediately cease reckless provocations, and take the path of dialogue for denuclearisation and peace”.

The North Korean foreign ministry said its nuclear weapons were a self-defensive deterrence not in contradiction of international law.

“We will further consolidate our self-defensive nuclear deterrence aimed at fundamentally eradicating the US nuclear threats, blackmail and hostile moves by establishing the practical balance of force with the US,” it said.

“The US should not forget even a second the entity of the DPRK which rapidly emerged as a strategic state capable of posing a substantial nuclear threat to the US mainland,” it added.

North Korea said those who voted for the sanctions would face its wrath.

“Those countries that raised their hands in favour of this ‘sanctions resolution’ shall be held completely responsible for all the consequences to be caused by the ‘resolution’ and we will make sure for ever and ever that they pay heavy price for what they have done.”

The North’s old allies China and Russia both supported the latest UN sanctions.

Tension has been rising over North Korea’s nuclear and missile programs, which it pursues in defiance of years of UN Security Council resolutions, with bellicose rhetoric coming from both Pyongyang and the White House.

In November, North Korea demanded a halt to what it called “brutal sanctions”, saying a round imposed after its sixth and most powerful nuclear test on 3 September constituted genocide.

US diplomats have made clear they are seeking a diplomatic solution but proposed the new, tougher sanctions resolution to ratchet up pressure on North Korea’s leader.

China, with which North Korea does some 90 percent of its trade, has repeatedly called for calm and restraint from all sides.

China said on Saturday the new resolution also reiterated the need for a peaceful resolution via talks and that all sides needed to take steps to reduce tensions.

Chinese state-run tabloid the Global Times said on Saturday the tougher resolution was aimed at preventing war.

It suggested the United States had wanted an even harsher resolution, and noted there was no indication in the resolution that the United Nations could grant the United States permission for military action.

“The difference between the new resolution and the original US proposal reflects the will of China and Russia to prevent war and chaos on the Korean Peninsula. If the US proposals were accepted, only war is foreseeable,” it said in an editorial.

www.huffingtonpost.co.uk/entry/north-korea-describes-un-sanctions-as-an-act-of-war_uk_5a3f7bb6e4b025f99e17a564

Horror-Unfall auf der A4: 4-jähriger Junge aus dem Auto geschleudert

Horror-Unfall auf der A4: 4-jähriger Junge aus dem Auto geschleudert
Auf der A4 bei Köln ereignete sich der schwere Unfall (Symbolbild)

  • Auf der A4 bei Köln-Klettenberg hat sich ein schwerer Unfall ereignet
  • Ein vier Jahre alte Junge wurde dabei aus dem Auto geschleudert und verstarb

Ein schrecklicher Unfall hat sich auf der der A4 in der Höhe von Köln-Klettenberg ereignet.

Dabei ist ein vier Jahre alter Junge aus dem Auto geschleudert worden und gestorben.

Die Familie des Jungen war mit zwei Autos auf dem Weg aus England nach Freiburg zu Verwandten, um dort Weihnachten zu feiern.

Die Großmutter wurde lebensgefährlich verletzt

Gegen 3 Uhr ist bei dem hinteren Fahrzeug ein Reifen geplatzt, das Auto raste nach rechts in eine Böschung und überschlug sich mehrfach.

Dabei wurde der 4-jährige Junge aus dem Wagen geschleudert und ist noch am Unfallort gestorben. Für ihn kam jede Rettung zu spät.

Die 64-jährige Großmutter wurde lebensgefährlich verletzt. Seine Mutter, sein einjähriger Bruder und seine Oma wurden leicht verletzt. 

www.huffingtonpost.de/entry/horror-unfall-auf-der-a4-4-jahriger-junge-wird-aus-dem-auto-geschleudert_de_5a3f6800e4b0b0e5a7a2a804

If A Middle-Aged Oriental Gay Female Can Make It All The Way To The GBBO Tent. Then What’s Stopping You?

If A Middle-Aged Oriental Gay Female Can Make It All The Way To The GBBO Tent. Then What’s Stopping You?
It is mid-December 2016 and in a moment of madness (or clarity), I quit my job – I won’t bore you with the minutiae of the events that lead to my departure, but at my leaving party I had to give a speech. I apologised to my friends for not being strong enough to stay and said I am tearful at leaving them a man down. I said my goodbyes and my boss hugged me and whispered “you are stronger than you think, because you CHOSE to go”.

Within a week of leaving, I am happier than I have been in a months. Marian, my wife, immediately notices a change in me. I’m regaining my sense of humour, I have an appetite again and I’ve stopped grinding my teeth in my sleep.

It’s New Year’s Eve. I am trying to finish my online application for the 8th series of GBBO before the fireworks begin. Of course, I don’t make it. I take a break at midnight to enjoy a glass of bubbly with my wife before I return to my form. My expectation versus what is achievable (in the time allowed) has always been an issue and I need to remedy it. “Maybe that will be my New Year’s resolution,” I think.

I don’t finish until 2am but I’m finally happy with what I have written. I press the submit button. It’s done.

You all know what happens after that of course. I make it to the tent, I made most of you laugh (a lot) and cry (a little) and I produce a few good (phallic) bakes along the way. And when it was time to leave, although I didn’t choose it, I am ready to go. With no regrets and the knowledge that I did the best I could.

There were loads of highs along the way. Obviously, the handshake and the two technical firsts spring to mind, but also the absolute thrill of being in THAT tent with all those wonderful bakers surpasses all expectation.

Even the lows such as my cottage loaf looking like BB8 are memorable because I gained valuable knowledge every time I was unsuccessful.

I learnt that the Stroopwaffel challenge was essentially the Kobayshi Maru of technicals, where the real test is how we accept failure, deal with it and move on (and joke about it for the rest of the summer #grainycaramel).

My real lows came when I was away from the tent. I became exhausted because I was practicing my bakes until the small hours whilst still doing a full day’s work (Oh, I forgot to mention that I got a job as a Research Scientist at the Francis Crick Institute Hurrah!). I was so very tired, but my mind would not let me give up on either because I was enjoying it all so much.

So what now? I get asked all the time if I will give up my job to write a cook book or open a bakery. Open a bakery or writing recipes? I really don’t have the discipline for either (it’s taken me six days to write this and its only 600 words!).

The answer is no – baking was, and still is, a hobby. I love my job and work with a fantastic team. I am proud that I help save lives and I have no plans to leave.

So why did I do it?

To prove I could. Me. An ordinary person.

And that’s the point.

If a middle aged Oriental gay female can make it all the way to the GBBO tent.

Then what’s stopping you?

Inadvertently, through GBBO, I have been given a voice. I hope to use this to invoke change for the better.

Bullied at school for being nerdy, now I’m promoting STEM to children.

I am an example that immigration does work. I am proof that we are not parasites to society and have paid more into the system than have ever taken out.

I am a role model to LGTBQ of all ages showing that being different IS normal.

The past year has taught me to never to give up. When there is nothing but darkness, HOPE is a guiding light – words to live by I think.

Merry Christmas and a Hopeful New Year.

Love Yanny

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This blog is part of HuffPost UK’s 12 days of Christmas series. From 20 December we will bring you blogs and vlogs from individuals at the centre of some of 2017′s biggest news stories. They will reflect on the past 12 months and also look forward to new year. To find out more follow our hashtag #HuffPost12Days or visit our series page.

www.huffingtonpost.co.uk/entry/yan-great-british-bake-off-christmas_uk_5a33dbe7e4b040881be9d687

Christbaum, Plätzchen, Weihnachtsgans: Wie Muslime Heiligabend verbringen

Christbaum, Plätzchen, Weihnachtsgans: Wie Muslime Heiligabend verbringen

  • Für viele Christen ist Weihnachten ein ganz besonderes Fest
  • Die HuffPost hat 10 Muslime gefragt, was sie am 24. Dezember machen

Festessen, Christmette, Geschenke – so sieht der Heilige Abend wohl bei einigen deutschen Familien aus. Für viele Christen ist Weihnachten jedes Jahr wieder etwas ganz Besonderes – und nicht wegzudenken. 

Doch wie verbringen Deutsche mit anderer Religionszugehörigkeit den 24. Dezember? Ist es für sie ein Tag wie jeder andere, oder feiern sie mit? 

Um diesen Fragen auf den Grund zu gehen hat die HuffPost zehn Muslime gefragt, was sie an Heiligabend vorhaben.

Abdu Yurt, 26, Fachkraft für Lager und Logistik

“Wir feiern die Weihnachtszeit mit – nicht religiös, aber kulturell. Mit den Kindern backen wir Plätzchen, essen Weihnachtsgans und ja, der Weihnachtsbaum darf im Wohnzimmer nicht fehlen.”

Aiman Mazyek, Vorsitzender des Zentralrats der Muslime

“Als Sohn eines Syrers und einer Deutschen habe ich als Kind oft bei meiner Familie und Mutter gefeiert. Ich habe diese Tradition genossen. Für mich gab es nie die vielzitierten ‘zwei Welten’ – auch jetzt schreibe ich Weihnachtsgrüße an Freunde und Verwandte. Statt auf die Dunkelheit zu schimpfen, zünden wir doch lieber eine Kerze an.”

Mohamed Rahmani, 45, Leiter eines Fitnessstudios

“Ich arbeite an Weihnachten – ironischerweise auch noch auf dem Weihnachtsmarkt, wo ich einen Kerzenstand habe.”

Cansel Senem, 23, Sachbearbeiterin Kundenservice, Marketing und Vertrieb

“Ich feiere Weihnachten mit meiner deutsch-türkischen Familie unter einem wunderschönen, kitschigen Weihnachtsbaum und Opas traditioneller Gans mit selbstgemachten Knödeln. Und ich liebe es!”

Seyit Aba, 26, Meisterschüler für Industriemechanik

“Mein Stiefvater ist deutsch, daher feiere ich Weihnachten schon seit meiner Kindheit. Und dann kommen alle zusammen. Meine deutsche Familienseite und meine muslimische. Ein wilder Mix.”

Menerva Hammad, Journalistin und Bloggerin

“Weihnachten war das erste Fest, an das ich mich erinnern kann. Es ist tief in meiner Erinnerung verankert und ich verbinde es mit dem süßen Geruch von Äpfel und Zimt, Wärme vom Kamin, weichem Schnee, Lebensfreude in Kindesaugen, Jahresabschluss, aber vor allem, mit dem Zusammenhalt der Menschen. Und letzteres brauchen wir heute mehr denn je.”

Jasmine De Cruz, 24, Bankkauffrau

“An Weihnachten bekomme ich jedes Jahr Socken. Auch wenn es stinknormale Socken sind, freue ich mich sehr. Da wir Weihnachten nicht im traditionellen Sinne feiern, geht es auch eher um das Zusammensitzen und die Kleinigkeiten.”

Oguz Genc, 29, Sterne-Küchenchef

“Mein Weihnachtsfest: Dafür sorgen, dass meine Hotelgäste in Seattle nicht hungrig bleiben. Merry Christmas!”

Halim Firat, 35, Oberbeleuchter

 “Wenn alle am Weihnachtsbaum sitzen, mache ich die Arbeiten, die liegen geblieben sind. Außerdem schenke ich meinen engsten Freunden kleine Geschenke – auch den muslimischen.”

Meltem Yurt, 23, Crossmedia Journalismusstudentin

“Ja, ich geb’s zu: Die Weihnachtszeit ist meine absolute Lieblingszeit im Jahr, schon immer. Und dann gehört auch der ganze Kitsch dazu.”

www.huffingtonpost.de/entry/weihnachten-muslime-familie_de_5a3cf0a4e4b0b0e5a7a17f6d